Nicht nur im Schwarzwald hat die Alfred Schuon Internationale Spedition und Logistik einen guten Ruf. Warum sonst würden sich Fahrer aus Drittländern bei dem Unternehmen bewerben? Aber eine Neuanstellung aus dem Ausland gestaltet sich schwierig. Grund ist die Bürokratie.
Anfragen aus Belarus und Aserbaidschan
Zuständig für den Fuhrpark aus 180 eigenen Jumbo- und Megasattel-Fahrzeugen und die 230 Fahrer am Standort Haiterbach sind Frank Wohlgemuth als Leiter und sein Stellvertreter Sergej Steblau. Letzterer ist wegen seiner russischen Sprachkenntnisse der Hauptansprechpartner für viele ausländische Fahrer, egal ob festangestellt oder Bewerber. „Wir bekommen Anfragen aus Belarus und Aserbaidschan, aus Georgien und Bosnien, und wir würden die Fahrer prinzipiell gerne einstellen – aber leider sind uns oft die Hände gebunden“, sagt Steblau, „denn irgendein Dokument wird meist nicht akzeptiert“.
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