GEODIS, ein weltweit agierender Transport- und Logistikkonzern, hat einen neuen grenzüberschreitenden Trucking-Service in Südafrika gestartet. Von Johannesburg aus biete man schnelle, flexible und zuverlässige Verbindungen in zehn Länder der Region: Angola (Luanda), Botswana (Gaborone), Demokratische Republik Kongo (Lubumbashi), Eswatini (Mbabane), Lesotho (Maseru), Malawi (Blantyre, Lilongwe), Mosambik (Maputo), Namibia (Windhoek), Sambia (Lusaka, Ndola) und Simbabwe (Harare, Bulawayo).
Das neue Angebot richtet sich laut GEODIS an Kunden mit Komplettladungen (FTL) wie auch Teilladungen (LTL). Es umfasse feste Transitpläne, skalierbare Kapazitäten und flexible Routen, um auf individuelle Anforderungen einzugehen. Ziel sei es, die Logistik über Grenzen hinweg effizienter und berechenbarer zu gestalten.
Herausforderungen im grenzüberschreitenden Verkehr
„Grenzüberschreitende Logistik in Afrika ist oft mit Herausforderungen verbunden. Mit diesem neuen Service wollen wir unseren Kunden einen nahtlosen Warenfluss vom Ursprung bis zum Ziel ermöglichen – unterstützt durch unsere regionale Expertise und verlässliche Infrastruktur“, sagt Cobus Fourie, Managing Director von GEODIS Südafrika.
Mit dem Ausbau seiner Präsenz bekräftigt GEODIS eigenen Angaben zu Folge sein Engagement für Handel und wirtschaftliche Entwicklung im südlichen Afrika und unterstreicht den Anspruch, durchgängige Logistiklösungen für stabile Lieferketten bereitzustellen.