Der Umsatz wuchs um 0,6 Prozent auf knapp 1,42 Milliarden Euro. Im europäischen Landverkehr transportierten die Partner der Kooperation demnach 2,81 Millionen Sendungen (plus 1,1 Prozent). National lag die reine Ausgangsmenge eigenen Angaben zu Folge bei 9,14 Millionen Sendungen, ein Zuwachs von 0,9 Prozent.
"2014 war trotz der schwierigen Konjunkturlage in Europa und des aggressiven Wettbewerbsumfelds im Landverkehrsbereich ein erfolgreiches Jahr für unsere Partner", sagt Jörn Peter Struck, Vorsitzender der Geschäftsführung von Cargoline. Für das laufende Geschäftsjahr erwarte man national ein Sendungswachstum von 1,5 Prozent. "International wollen wir ein Plus von 2,5 Prozent erzielen", so Struck. Allerdings werde das Marktumfeld nicht einfacher.
"Wir verzeichnen seit einigen Jahren eine Abnahme des Gewichts und damit des Erlöses pro Sendung. Gleichzeitig werden 2015 die Kosten aufgrund von Mindestlohn und Ausweitung der Maut weiter ansteigen." Der margenschwache Stückgutmarkt könne dies nicht länger kompensieren. Bei Bedarf werde man daher gezielte Anpassungen vornehmen.





