Schenker überwacht Container mit Ocean Bridge

DB Schenker plant mithilfe von KI
Ocean Bridge überwacht Container dauerhaft

Container immer im Blick behalten: Logistikdienstleister DB Schenker führt die Lösung Ocean Bridge zur präzisen Überwachung der Lieferkette ein. Wie das funktioniert und wer das Ganze nutzen kann.

Das Supply-Chain-Monitoring-Tool Ocean Bridge nutzt KI
Foto: DB Schenker/Strobel Advertising Agency – Generated with AI Midjourney

Der Logistikdienstleister DB Schenker ermöglicht mit Ocean Bridge Echtzeit-Einblicke über die gesamte Lieferkette der Seefracht. Damit ist die lückenlose Transparenz bis auf Containerebene möglich. Mittels Künstlicher Intelligenz (KI). Was diese ermöglicht und wer die Lösung nutzen kann.

Dafür ist die Schenker-Lösung Ocean Bridge gedacht

DB Schenker führt ein Supply-Chain-Monitoring-Tool namens Ocean Bridge ein, um für ie Seefrachtkunden die Planungssicherheit bis auf Schiffs-, Sendungs- und Containerebene zu ermöglichen. Auf einer interaktiven Kardte zeigt Ocean Bridge KI-basierte Daten zu den geschätzten Abfahrts-, Anlege- und Ankunftszeiten von Schiffen sowie deren Hafenumläufen an. Die Kunden könnten auf diese Weise ihre Transportkosten optimieren, indem sie ihre Planungen jederzeit proaktiv an Veränderungen und Störungen anpassen.

Ocean Bridge senkt die Gefahr von Unterbrechungen

Gerade in Zeiten zunehmender globaler Störungen identifiziere das Tool beispielsweise Verspätungen und biete darüber hinaus die Möglichkeit, die Routen kontinuierlich neu zu berechnen, um so rechtzeitige Entscheidungen anhand der aktuellen Lage zu ermöglichen.