Wieder eine Station weiter. Heute ging es von Fladungen nach Kirchberg an der Jagst zu Stegmaier NFZ. Obwohl es wunderschön in Fladungen war, so hieß es doch Abschied nehmen und wieder den Asphalt unter die Reifen zu nehmen.
Kurz nach dem Aufbruch von Fladungen fing es an zu regnen. Und dazu gab es ettliche Pannen und somit Reparaturen. Sehr erfreulich aber war, dass der Barkas Pritschenwagen von Karl-Heinz Kluge den Tieflader verlassen konnte und wieder auf eigener Achse weiterfuhr. Dafür machte der Witteler Rundhauber Probleme beim Kuppeln, Detlefs Hentschel blieb ebenfalls stehen, beim Kamaz fiel die Kupplung aus und beim Krupp Büffel platzte ein Hydraulikschlauch. Paul Recker hatte also richtig zu tun!
Ab 17:00 kam die Entwarnung. Bis auf den Kamaz konnten alle repariert werden. Der Kamaz fuhr ohne Kupplung zurück gen Plauen und der Anhänger bekam frisch geliefert einen W50 als neue Zugmaschine. Gut wenn man einen entsprechenden Fuhrpark hat!
Nachdem knapp die Hälfte des Trosses auf dem Platz stand, dachten schon viele Besucher, dass es das war. Weit gefehlt. Der vermeintliche große Platz wurde voll und es gab zum Schuss nur noc eingie wenige und eher kleine Lücken. Schaut auf unsere Drohnenbilder.
Morgen, am Dienstag, geht es dann weiter nach Forstinning bei München, zur Spediton Hörndl.
