Bewährten Fahrerhäusern hält MAN lange die Treue, das gilt nicht erst seit TGA und TGX, sondern auch schon für die würfelförmige Kabine des F 90, die ab 1994 beim F 2000 fortgeführt wird und deren Design bis heute viele Fans hat. Als sich Peter Wüst, der spätere FERNFAHRER-Chefredakteur, 1995 an einem nasskalten Wintertag erstmals ans Steuer eines neuen 19.343 FLLS setzt, ist die Umstellung auf die jüngste MAN-Generation in vollem Gange. Was noch fehlt, sind die schweren Allradler und das für die Jahresmitte angekündigte Flaggschiff mit V10-Motor und vermutlich 600 PS.
Erste Eindrücke zum MAN F 2000
"Am äußeren Erscheinungsbild weisen nur Kleinigkeiten auf den neuen MAN hin. Neue Stoßstange, neue Scheinwerfer und drei Stufen für den Aufstieg sind die sichtbaren Veränderungen. Die Verbesserungen zum Truck für das Jahr 2000 findet man unter dem Blechkleid oder erfährt sie auf guten und schlechten Straßen", schreibt Wüst. Gerade eine tendenziell härter gefederte Low-Deck-Sattelzugmaschine sei also besonders geeignet, die Verbesserungen am Fahrwerk des F 2000 kennenzulernen.
Beim MAN 19.343 FLLS sind dies: elektronisch geregelte Vollluftfederung, zusätzliche Längs- und Querlenker für die bisher blattgefederte Vorderachse sowie Vierpunkt-Luftfederung fürs Fahrerhaus. Hinzu kommt der luftgefederte Isri-Sitz.
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