13 Milliarden Euro will Stellantis in den kommenden vier Jahren in den Ausbau der amerikanischen Produktion investieren. Geplant sind nach Unternehmensangaben fünf neue Modelle, 19 Produktüberarbeitungen und über 5.000 neue Arbeitsplätze in Illinois, Ohio, Michigan und Indiana.
Mit dem Programm soll die Fahrzeugproduktion in den USA um 50 Prozent steigen. „Diese Investition wird unser Wachstum vorantreiben, unsere Produktionsbasis stärken und mehr Arbeitsplätze schaffen“, erklärte Stellantis-CEO Antonio Filosa.
Zu den Projekten zählen laut Stellantis die Wiedereröffnung des Werks in Belvidere (Illinois) für zwei neue Jeep-Modelle, ein neuer mittelgroßer Pickup in Toledo (Ohio) sowie die Produktion eines großen Range-Extended-SUVs im Werk Warren (Michigan). Außerdem wird die nächste Generation des Dodge Durango ab 2029 in Detroit gebaut. In Kokomo (Indiana) entsteht ab 2026 der neue GMET4-EVO-Vierzylindermotor.
Stellantis betreibt in den USA derzeit 34 Werke und Entwicklungszentren mit über 48.000 Beschäftigten.