Wer viel Zeit im Fernverkehr verbringt, weiß: Die Kabine kann ein einsamer Arbeitsplatz sein. Deshalb nehmen immer mehr Fahrerinnen und Fahrer ihre Haustiere mit auf Tour. Hunde, Katzen oder sogar kleine Nager sind immer öfter zu sehen.
Warum Tiere mitfahren
Ein tierischer Begleiter sorgt für Struktur und emotionale Stabilität im Fahralltag. Hunde zwingen zu regelmäßigen Pausen, Katzen schaffen das Gefühl von „Zuhause unterwegs“. Viele Fahrer berichten, dass ein Haustier Stress reduziert und sogar Kontakte erleichtert – kaum etwas verbindet schneller als ein neugieriger Vierbeiner auf dem Rastplatz.
Was Halter beachten müssen
Grundsätzlich sind Haustiere im Führerhaus erlaubt, solange die Sicherheit gewährleistet ist. Das Tier muss gesichert und gut untergebracht sein, braucht Wasser, Schatten und regelmäßige Pausen. Bei Hitze sind klimatisierte Kabinen oder zusätzliche Sonnenschutzlösungen wichtig. Viele Fahrer setzen auf Transportboxen oder eigens eingerichtet Liegeplätze.
Geschichten von der Straße
Einige Tiere begleiten ihre Menschen über Hunderttausende Kilometer. Andere wurden unterwegs gerettet und sind seitdem feste Tour-Partner. Solche Geschichten zeigen, wie wichtig ein tierischer Co-Pilot für das Wohlbefinden im Fernverkehr sein kann.
Jetzt seid ihr gefragt: Zeigt uns eure tierischen Beifahrer!
Wir möchten die Vielfalt der tierischen Co-Piloten zeigen und bitten euch um Unterstützun
Schickt uns Foto eures tierischen Beifahrers an info@fernfahrer.de oder ladet die Bilder ganz bequem auf eurotransport.de/foto hoch.
Die schönsten Einsendungen veröffentlichen wir online und in einer der nächsten FERNFAHRER-Ausgaben.





