Verwerfungen in der Lieferkette, Umstellung auf Elektromobilität: Fahrzeugbauer stehen vor Herausforderungen - und mit ihr die Automobil-Logistikdienstleister. Welche Anforderungen sich ergeben, zeigte ein trans aktuell-Symposium bei Schmitz Cargobull.
Die Anforderungen an Automobil-Logistikdienstleister steigen. Ob Probleme in der Lieferkette, die Folgen der Energiekrise oder die Abkehr vom Verbrenner: Zulieferer wie Hersteller müssen auf gewaltige Veränderungen reagieren. Doch egal, wie schnell und umfassend die Fahrzeugindustrie auf das veränderte Umfeld reagiert – es hat immer auch Folgen für die beteiligten Transport- und Logistikdienstleister. Sie müssen sich immer wieder neu erfinden beziehungsweise neue Lösungen aus dem Ärmel schütteln. Doch wer sich der Transformation stellt und sie positiv begleitet, hat gute Chancen, sich neue Geschäfte zu erschließen und zu profitieren.
Die Transformation meistern
Das war eine der Erkenntnisse des trans aktuell-Symposiums zur Zukunft der Automobillogistik beim Trailerhersteller Schmitz Cargobull in Altenberge. Experten aus den Bereichen Fahrzeugindustrie und Automotive-Beratung berichteten den mehr als 50 Teilnehmern vom Stand der Transformation und gaben einen Ausblick auf die weitere Entwicklung, während IT-Experten Lösungen für mehr Transparenz und Effizienz präsentierten. Damit die Praxis nicht zu kurz kommt, waren auch Vertreter eines Fahrzeugbauers und eines Logistikdienstleisters mit von der Partie.
Impressionen von der Veranstaltung liefert die angehängte große Bildergalerie mit Bildern von Fotograf Thomas Küppers. Eine umfangreiche Berichterstattung folgt.