Die Logistik-Initiative Hamburg hat eine Arbeitsgruppe gegründet, die einen neuen Leitfaden für den internationalen Warenverkehr erstellen will. Ziel ist, Vorschläge zu finden, die den vom Bund und der EU vorgeschriebenen Terrorschutz in der Lieferkette genügen und gleichzeitig die Rechtsnormen entschärfen. Nach Angaben der Logistik-Initative sind gerade kleine und mittelständische Unternehmen mit den Vorgaben überfordert, das sie weder über die personelle noch die finanzielle Decke verfügen würden, um sich gesetzeskonform zu verhalten. Die neue Arbeitsgruppe „Supply Chain Security“ will in den nächsten sechs Monaten die Musterlösungen erarbeiten.