Quantron veröffentlicht Wachstumspläne für 2023 Neues Vorstandsmitglied ernannt

Foto: Quantron

Für das Jahr 2023 hat Quantron einiges vor. Dabei soll neben den Produkten ein eigenes Ökosystem namens Quantron-as-a-Service im Fokus stehen. Auch die Absatz- und Umsatzpläne liegen bereit.

Andreas Haller (Gründer und Vorstandsvorsitzender), Michael Perschke (CEO) und Herbert Robel (CHRO, Interim CFO und Co-Founder) bekommen im Management Board Unterstützung. René Wollmann ist als Chief Technical Officer (CTO) im Unternehmen unter anderem für die Entwicklung des wasserstoffelektrischen Heavy-Trucks QUANTRON QHM FCEV verantwortlich.

Für das laufende Geschäftsjahr 2023 plant Quantron mit einem Umsatzvolumen von 45 bis 60 Millionen Euro. Rund 360 Produkte stehen laut Unternehmensangaben in den Auftragsbüchern. Im vergangenen Jahr erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 13 Millionen Euro – trotz der schwierigen geopolitischen Lage entspreche das einer Steigerung von 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Gleichzeitig steigere man die Ausgaben für Forschung und Entwicklung im Vergleich zu 2021 um 80 Prozent. Der Schwerpunkt liege auf wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellen-Lkw.

Expansion auch im Personalbereich

Auch was den Mitarbeiterstamm betrifft, ist Quantron weiter auf Expansionskurs: Die Zahl ist demnach 2022 um 89 Prozent angestiegen. Im Jahr 2023 strebe man eine weitere Aufstockung des Personals um 30 Prozent auf 150 Mitarbeiter an. Dies betrifft laut Quantron Experten und Spezialisten in den Bereichen Engineering, E-Mobility, Aftersales und Digital Solutions.

Michael Perschke, CEO der Quantron AG sagt: „2023 wollen wir uns als Technologieunternehmen etablieren und im Bereich emissionsfreier Transport von Menschen und Gütern Maßstäbe setzen. Dazu gehört auch, unseren Fokus verstärkt auf die Entwicklung unseres Ökosystems Quantron-as-a-Service zu legen, welches ein einzigartiges Angebot an unsere Kunden ist und das Risiko beim Technologiewechsel zu emissionsfreien Fahrzeugen mittels einer ganzheitlichen Lösung, die Fahrzeuge, Energieversorgung und Infrastruktur abdeckt, minimiert. Wir sind außerdem stolz darauf, unsere A-Runde mit bis zu 45 Millionen Euro Cash-in erfolgreich abgeschlossen zu haben.“

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