Iveco S-Way TurboStar Sondermodell in Kult-Optik

Foto: Iveco 42 Bilder

Zum italienischen Grand Prix der FIA European Truck Racing Championship (ETRC) 2021 hat Iveco ein ganz besonderes Sondermodell des aktuellen S-Way präsentiert – als Erinnerung an den legendären TurboStar.

Bis heute hat der Iveco TurboStar aus den 1980er-Jahren unter Nutzfahrzeug-Fans Legenden-Status. Laut Hersteller wurde der Lkw zu seiner Zeit an über 50.000 Kunden verkauft. Kein Wunder: Das Spitzenmodell zum Marktstart brachte es auf satte 420 PS, stilecht aus acht Zylindern in V-Form geschöpft.

Um diesem Kult-Truck die Ehre zu erweisen, hat Iveco anlässlich des italienischen Grand Prix der FIA European Truck Racing Championship (ETRC) 2021 jetzt ein ganz besonderes Sondermodell des aktuellen S-Way ins Rampenlicht gefahren. Der neue S-Way TurboStar wird zwar nicht von einem V8 befeuert, bringt es mit dem leistungsstärksten Cursor-13-Motor aber immerhin auf 570 PS. Dazu unter anderem an Bord: das automatisierte Hi-Tronix-Getriebe mit zwölf Gängen, Dach- und Seitenspoiler, Voll-LED-Scheinwerfer, vollautomatisch geregelte Klimaanlage sowie Standklimaanlage. Weiter erwarten den Fahrer Satellitennavigation, der Iveco Driver Pal, eine 4G-Konnektivitätsbox und Iveco Hi-Cruise.

Klassisches Dekor, typisches Zubehör

Viel wichtiger als das aber dürfte noch die Optik sein: So hat Iveco den Stil der TurboStar-Ikone aus den 80ern neu interpretiert, gleichzeitig aber die TurboStar-Zweifarbigkeit mit Rot und Grau beibehalten. An den Seiten macht sich dazu das Dekor aus dieser Zeit in Gelb, Rot und Blau breit. Daneben setzt Iveco auf typisches Zubehör: Chrombügel am Dachspoiler, den Seitenspoilern hinter dem Fahrerhaus und unterhalb der Seitenverkleidung, verchromte Felgen und Türgriffe. Der Kühlergrill und die Spiegel sind silbern lackiert, Frontschutzbügel und Scheinwerferbügel auf dem Dach runden das Design ab. Und: Selbst das Heckfenstergitter des TurboStar haben die Italiener an der Seitenwand des S-Way nachgebildet.

Im Interieur des S-Way TurboStar sind außerdem wie in den guten alten Zeiten mit Samt gepolsterte, rote Sitze samt hellgrauer Nähte montiert. Das ursprüngliche Logo macht sich dann nicht nur auf den Sitzen, sondern auch den Polstern, der Matratze und im satinierten Chrom des Handschuhfachs breit.

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