Advertorial: Infolge der eisigen Kälte verdoppelten sich im Februar zeitweise die Notrufe in der Laichinger Pannenzentrale auf über 1.000 täglich. Immer wieder dabei: eingefrorene Lkw.
Bei Temperaturen von deutlich unter minus 20 Grad versulzt auch Winterdiesel und dann geht nichts mehr. Spezielle Fließverbesserer helfen zwar, doch Vorsicht: Wer Hausmittelchen wie zum Beispiel Benzin in den Tank füllt muss mit einem Ausfall der Hochdruckpumpen rechnen. Außerdem vermischen sich Additiv und Diesel nur bei Temperaturen über dem Gefrierpunkt. Deshalb rechtzeitig und vor dem Volltanken daran denken. Die nächste „sibirische Kältepeitsche“ kommt bestimmt.
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