Fahrzeuge Fiat Fiorino

Fiat Fiorino

Der Fiat Fiorino belebt mit einer erfrischenden Optik seine Klasse. Dazu mit Inhalten, die ihn in Sachen Transportnutzen, Wirtschaftlichkeit, Alltagstauglichkeit und Komfort zum neuen Bezugspunkt im Segment 1B machen. Der italienische Kleintransporter ist sehr kompakt, handlich und wendig in der Stadt, flott und sicher über Land und bietet Fahrer wie Beifahrer Pkw-ähnlichen Fahrkomfort. Eigenschaften, die ihn für viele Einsatzarten prädestinieren. Ob im Lieferverkehr, im Kundenservice, auf der Baustelle oder im Kurierdienst, der Fiat Fiorino punktet durch sein ausgeklügeltes Konzept - niedrige Betriebskosten inklusive. Der Fiat Fiorino, der im Werk Bursa (Türkei) vom Band läuft, wird in drei Versionen (Kastenwagen, Kombi und Adventure) angeboten. Der Fiat Fiorino baut auf ein modernes Design, das ihm einen bullig-robusten Charakter und eine eigenständige Dynamik verleiht. Die Front prägt ein massiger, schwarzer Stoßfänger, der ungewöhnlich hoch angesetzt ist und mit einem lackierten Segment in die kurze Motorhaube überleitet. Groß dimensionierte Scheinwerfer im Längsformat, das runde Markenlogo und die in das Dach reichende Frontscheibe sind weitere markante Gestaltungselemente. Sie alle sorgen für ein Fiorino-Gesicht, das haften bleibt. Das gilt auch für die Seitenlinie. Sie vereint Rundungen und glatte Flächen zu einer für die Transportvorgaben typischen Form. Auffallend sind das tief angesetzte Seitenfester und die ausgestellten Radhäuser, die durch die gewölbte Unterseite der Karosserie inklusive dominanter Seitenschutzleiste harmonisch miteinander verbundenen sind. Stimmig integriert ist auch die bis zu 644 mm breite und 1.041 mm hohe Schiebetür auf der Beifahrerseite (Serie SX-Version), deren glattes Oberteil sich als Werbefläche anbietet. Eine zweite Schiebetür wird auf Wunsch angeboten. Das quadratische Heck vermittelt optisch einen Eindruck der beachtlichen Ladekapazität des Fiat Fiorino. Mit integriertem Stoßfänger, asymmetrischer Flügeltür (Breite maximal 1.056 mm, Höhe maximal 1.060 mm), niedriger Ladekante (527 mm) und senkrecht angeordneten Leuchteinheiten passt es sich formal und inhaltlich dem Konzept des neuen Kleintransporters an. Der Fiat Fiorino vereint kompakte Abmessungen mit einem großen Laderaum und hoher Nutzlast. Der italienische Kleintransporter ist nur 3,86 Meter lang, 1,72 Meter hoch und 1,72 Meter breit. Dennoch bietet er dank optimaler Raumnutzung ein Ladevolumen von 2,5 m3, das bei umgelegtem Beifahrersitz auf maximal 2,8 m3 vergrößert werden kann - ein Rekordwert! Und auch bei den übrigen Standardwerten ist der Neue Fiat Fiorino vorbildlich. So beträgt die Nutzlast ohne Fahrer bei allen Kastenwagen-Versionen mit dem 1.3 Liter Multijet-Diesel 585 kg (1.4 Benzin 535 kg) und die Anhängelast bei 12 Prozent gebremst stattliche 1.000 kg (1.4 Benzin 600 kg). Der mit sechs Verzurrösen ausgerüstete Laderaum hat eine Länge von 1.523 mm, die bei umgeklapptem Beifahrersitz auf stattliche 2.491 mm anwächst. Die Fahrerkabine des Fiat Fiorino verbindet hohe Funktionalität mit für die Klasse nicht alltäglichen Komfortfeatures. Beispiel dafür ist das modulare Armaturenbrett inklusive praxisgerecht platziertem Schalthebel, der komfortable und vielfach variable Fahrersitz, das höhenverstellbare Lenkrad, die perfekte Sicht seitlich und nach vorn sowie die über zwölf Ablagen. Zum Komfort an Bord des Fiat Fiorino gehört auch eine wirksame Klimatisierung sowie eine effektive Dämmung der Fahrerkabine, was die Fahrgeräusche senkt. Der Fiat Fiorino wird wahlweise mit einem 1.4-Liter-Benziner mit 54 kW (73 PS) und einem 55 kW (75 PS) starken 1.3-Liter Multijet-Diesel angeboten. Der Turbodiesel ist mit einem Fünfgang-Getriebe kombiniert, verbraucht 4,4 l/100 km (kombiniert nach RL 80/1268/EWG) und garantiert eine Höchstgeschwindigkeit von 157 km/h. Der innovative Multijet-Diesel senkt nachhaltig die Betriebskosten (Serviceintervall 30.000 km), ist laufruhig sowie durchzugsstark und kann auf Wunsch mit einem Rußpartikelfilter kombiniert werden. Er emittiert in der Kombi-Version nur 115 Gramm CO2 pro Kilometer. Eigenschaften, die im Transporteralltag zählen und die auch der 1.4-Liter Benziner bietet. Er ist ebenfalls mit einem Fünfgang-Getriebe gekoppelt, ist drehfreudig, wirtschaftlich (6.6 l/100 km kombiniert nach RL 80/1268/EWG) und verleiht dem Fiat Fiorino nicht alltägliche Agilität (Höchstgeschwindigkeit 157 km/h). Besonders umweltfreundlich und wirtschaftlich ist der Fiat Fiorino Natural Power. Die neue Modellvariante des vielseitigen Kleintransporters kann wahlweise mit Benzin oder Erdgas (CNG) betrieben werden. Durch den zusätzlichen Gasbehälter an Bord erhöht sich die Gesamtreichweite zwischen zwei Tankstopps auf rund 960 Kilometer. Der neue Fiat Fiorino Natural Power wird von einem 1.4-Liter-Vierzylinder angetrieben, der im Benzinbetrieb 57 kW (77 PS), im Erdgasbetrieb 51 kW (70 PS) leistet. Die Auswahl des Treibstoffs kann der Fahrer mittels eines Schalters am Armaturenbrett treffen. Der Motor erfüllt die Anforderungen der Emissionsnorm Euro 5. Der zusätzliche Erdgasvorrat ist in zwei Unterflurtanks (Inhalt 18 und 66 Liter) untergebracht. Diese Anordnung gewährleistet das gegenüber dem konventionell angetriebenen Fiat Fiorino nur geringfügig eingeschränkte Ladevolumen. Der Boden des Laderaums ist über seine gesamte Länge eben und weist keine Stufen auf, im Vergleich zum normalen Fiat Fiorino ist der Ladeflächenboden jedoch um 13 cm erhöht. Der Fiat Fiorino punktet auch bei der Sicherheit. Seine ausgeklügelte Karosseriestruktur schützt speziell die Fahrerkabine. Das gilt auch für das Schutzgitter hinter dem Fahrersitz oder die Stahltrennwand, die ein Eindringen des Ladeguts wirkungsvoll verhindern. Weitere Passivposten sind Dreipunkt-Sicherheitsgurte samt Gurtkraftbegrenzer und der Fahrerairbag. Angeboten wird auch ein Airbag für den Beifahrer (Serie SX-Version) sowie Seitenairbags. Zum Sicherheitspaket des Fiat Transporters gehört auch die mit ABS samt EBD kombinierte Bremsanlage und ESP samt Hill Holder (nur für Versionen mit 1.3 Multijet-Motorisierung). Ebenso das Fahrwerk, das mit Einzelradaufhängung vom Typ McPherson vorn, Verbundlenkerachse hinten und 15-Zoll-Bereifung auf den harten Transport-Einsatz abgestimmt ist. Der Fiat Fiorino wird in zwei Ausstattungsversionen angeboten (Basis und SX) und ist ebenso funktionell wie reichhaltig ausgestattet. Neben Servolenkung, leicht getönten Scheiben und zahlreichen Ablagen gehören dazu auch elektrische Fensterheber, manuelle Klimaanlage, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, Einparkhilfe, höhenverstellbarer Fahrersitz sowie elektrisch verstellbare und beheizbare Außenspiegel (teils Serie, teils auf Wunsch). Gegen Langfinger schützt dazu auf Knopfdruck die elektrische Verriegelung der Hecktüren und - als Neuheit in der Klasse - Deadlock. Der Fiat Fiorino ist speziell auf die Anforderungen des modernen Lieferverkehrs in den Innenstädten zugeschnitten. Er erschließt sich in seiner Klasse (Segment 1B) eine Nische, die bis dato unbesetzt ist: die des reinen City-Transporters. Er verbindet kompromisslos Leistung, Handling (Wendekreis nur 9,95 Meter) und Komfort eines Pkw mit den Eigenschaften eines Transporters (u. a. Ladekapazität, Zuverlässigkeit und Rentabilität). Auch in Nutzen und Einsatzvielfalt ist er eine Klasse für sich. Mit seiner außergewöhnlichen Optik und neuen Ausstattungsfeatures gibt er dazu dem klassischen Kastenwagen inhaltlich wie optisch eine neue Dimension. Der Fiat Fiorino wird in drei unterschiedlichen Versionen angeboten: als Kastenwagen, als Kombi und Adventure. Er kann so seine Vorteile sowohl im Warentransport als auch beim kombinierten Transport (Waren und Personen) ausspielen. Den Fiat Fiorino Kastenwagen gibt es in zahlreichen Karosserievarianten (u. a. ohne oder mit einer bzw. zwei seitlichen Schiebetüren, verblechter oder verglaster Heckflügeltür). Der Fiat Fiorino Kombi kann dagegen bis zu fünf Personen inklusive Waren befördern. Er ist in der 2. Reihe verglast und mit einer dreisitzigen Rücksitzbank ausgestattet. Sie kann umgeklappt und hochgeklappt werden und so den Laderaum den jeweiligen Erfordernissen anpassen - maximal bis zur Größe der Kastenwagen-Version. Auf Baustellen und unbefestigten Wegen in seinem Element ist dagegen die Adventure-Version. Sie basiert auf dem Kastenwagen bzw. dem Kombi und ist mit größerer Bodenfreiheit, in die Stoßstange integriertem Unterbodenschutz und überdimensionierten Seitenschutzleisten für diesen Einsatz gerüstet. Dies gilt insbesondere in Verbindung mit Traction Plus. Die ausschließlich mit dem 55 kW (75 PS) starken 1.3-Liter-Turbodiesel angebotene und mit ESP gekoppelte elektronische Traktionskontrolle stellt die Funktion eines elektromechanischen Sperrdifferenzials in der angetriebenen Vorderachse dar. Traction Plus verhindert durch Bremseneingriffe das Durchdrehen eines einzelnen Rades, der größere Teil der Motorkraft wird automatisch auf das Rad mit der besseren Traktion geleitet. Erhöht wird dieser Effekt durch spezielle Reifen, die ein besonders geländetaugliches Profil aufweisen. Die in der Größe 185/65 R15T montierten M+S-Reifen optimieren darüber hinaus durch ihre Konstruktion den Fahrkomfort auf unbefestigten Wegen. Traction Plus kann über eine entsprechende Taste im Armaturenbrett zugeschaltet werden und bleibt bis zu einer Maximalgeschwindigkeit von 30 km/h aktiv. Der mit vorhandenen mechanischen Komponenten realisierte Traktionsvorteil wird so - anders als bei einem klassischen Allradantrieb - nicht durch Gewichts- und Verbrauchsnachteile bei normalem Fahren auf Asphaltstraßen erkauft.

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