trans aktuell und die Spedition Fehrenkötter setzen beim großen Praxistest auf die Zusammenarbeit mit Dekra, Goodyear, UTA und ZF Openmatics.
Alle für eines - ein Großprojekt wie der trans aktuell-Fehrenkötter-Test ist nur mit vereinten Kräften zu stemmen. Während die redaktionellen Aufgaben bei trans aktuell liegen, tragen vier Partner in ihren Spezialgebieten zum Gelingen der Langzeitbetrachtung bei. Es geht dabei um Qualität, Transparenz und Professionalität.
So kümmert sich Dekra um die technische und wirtschaftliche Überwachung der Fahrzeuge. Dazu gehören nicht nur regelmäßig anfallende Sicherheitsprüfungen und Hauptuntersuchungen, sondern auch die Kalkulation der anfallenden Kosten. Zudem qualifziert die Sachverständigenorganisation mit ihrem Akademiebereich die Fahrer regelmäßig weiter.
Im Interesse der Vergleichbarkeit der Verbrauchsdaten ist Goodyear mit an Bord und stellt alle Fahrzeuge auf dieselben Reifen. Nach Ablauf des ersten Testjahres bekommen alle Fahrzeuge neue Pneus und das Ablaufverhalten der alten wird mit den Reifenprofis zusammen bewertet. Ebenfalls stets im Fokus ist die Einhaltung der korrekten Reifendrücke. Denn die entscheiden über Haltbarkeit und Verbrauch.
Da die Spedition Fehrenkötter im internationalen Fernverkehr tätig ist, braucht sie einen Tankkarten-Anbieter, der überall Akzeptanzstellen hat. UTA übernimmt diesen Part und liefert anbei noch die relevanten Daten für die Auswertung der Kraftstoffverbräuche.
Mit ZF Openmatics ist ein Telematikanbieter mit an Bord, der markenübergreifend Echtzeitdaten aus den Fahrzeugen zur Verfügung stellt. Diesen reichen von der GPS-Position, über Sozialdaten und Fahrverhalten, bis hin zu Informationen zum Fahrzeug. Zudem stellt ZF Openmatics auf eurotransport.de den Gesamtdurchschnitt beispielsweise von der gefahrenen Geschwindigkeit zur Verfügung.
