Der neue Präsident des Deutschen Speditions- und Logistikverbands (DSLV), Mathias Krage, hat scharfe Kritik am Verhalten der staatlichen Logistikkonzerne geübt. Diese sind seiner Ansicht nach mitverantwortlich für den harten Preiskampf. „Der Staat quält die mittelständischen Transportunternehmen so weit nach unten, dass diese kein Geld mehr verdienen können“, sagt der Unternehmer aus Hannover im Gespräch mit trans aktuell. Daher steht der Einsatz für gleiche Wettbewerbsbedingungen auf Krages Agenda ganz oben. Er glaubt, dass die Zeit noch nie so günstig war, um Einfluss auf die Politik zu nehmen. Krage führt dies einmal auf den Regierungswechsel zurück. Zum anderen verspricht er sich durch die nun vollzogene Fusion von Bundesverband Spedition und Logistik (BSL) und Vereinigung Deutscher Kraftwagenspediteure (VKS) zum DSLV eine erhöhte Schlagkraft. Das komplette Interview lesen Sie in der neuen trans aktuell-Printausgabe (25/2009) auf Seite 3. Hier können Sie das Fachblatt bestellen.