Citroën bringt für den Transporter Jumper zwei Sondermodelle auf den Markt. Sie heißen „Proline“ und „Transline“ und bieten nach Angaben der Franzosen Preisvorteile von 1.000 beziehungsweise 1.600 Euro gegenüber vergleichbar ausgestatteten Serienmodellen. Der Jumper Proline verfügt laut Citroën etwa über eine geschlossene Trennwand und Hecktüren mit einem Öffnungswinkel von 270 Grad. ESP, Berganfahrhilfe und Load Adaptive Control gehörten ebenso zum Serienumfang wie der abschaltbare Fahrerairbag und die Beifahrer-Doppelsitzbank. Der Proline-Jumper mit dem 120 PS starken Dieselmotor ist ab 27.680 Euro erhältlich. Die Variante mit 158 PS kostet laut Citroën 3.000 Euro netto mehr. Speziell an die KEP-Branche wendet sich der Jumper Transline. Er verfügt laut Citroën über die gleiche Ausstattung wie der Proline, besitzt aber noch weitere Extras. So enthält er eine komplette Laderaumverkleidung der Firma Sortimo und Vorrichtungen zur professionellen Ladungssicherheit. Basis des Sortimo-Einbaus sei der neun Millimeter starke Bodenbelag mit Zurrmulden und zwei Einstiegsleisten. Die Seitenwände des Transporters seien ebenso wie die Türverkleidungen komplett mit der sogenannten Sowaflex-Seitenwandverkleidung ausgekleidet. Diverse Zurrschienen, zwei Spannstangen aus Aluminium sowie eine Zurrgurttasche mit vier Zurrgurten komplettieren die Ausstattung des Jumper Transline. Der Transline verfügt über die gleichen Motoren wie sein Schwestermodell. Der 120-PS-Transporter ist für 28.870 Euro netto zu haben. Das Modell mit 158 PS kostet ohne Steuern 31.820 Euro.