Newsletter 08 Februar 2008

Newsletter FERNFAHRER vom 08.02.2008

NewsletterNewsletter 08. Februar 2008Liebe Fernfahrer-Leserinnen und -Leser,seit Dienstag liegt die neueste Ausgabe des FERNFAHRER für euch am Kiosk. Darin könnt ihr unter anderem nachlesen, was ihr gegen Rückenschmerzen tun könnt oder auch schon mal einen Blick auf den Mercedes-Benz Actros der Zukunft werfen. Außerdem testen wir für euch den aktuellen Actros 1860 LS und jagen im Vergleich zwei Kipper von Iveco durchs Gelände. Mit dabei sind natürlich unsere Dauerthemen wie Ladestelle, Unfallschwerpunkte, ein Supertruck und Vieles mehr.Für alle die ganz schnell waren und den neuen FERNFAHRER schon durchgeschmökert haben, kommt mit dem aktuellen FERNFAHRER-Newsletter frischer Lesestoff. Wie immer mit den wichtigsten und neuesten Nachrichten aus der Welt des Lkw. Außerdem sind wir natürlich stets gespannt auf eure Anregungen, Meinung und Kritik rund ums Heft und zu unseren Themen. Klickt einfach auf fernfahrer@etm-verlag.de und schreibt uns.Viele Grüße,http://www.trucksport-magazin.de     Aktuelle Meldungen                           Logistiker Fiege stellt über 200 Lkw-Fahrer frei Logistikanbieter Fiege aus Greven trennt sich von sechs seiner tts-Transportplattformen. Die Sparte ist laut einer Mitteilung des Unternehmens nach dem Wegfall eines Großkunden unrentabel. Von der Schließung betroffen sind auch etwa 250 Lkw-Fahrer, die allerdings laut Firmensprecher Dr. Rembert Horstmann angesichts der Fahrerknappheit am Arbeitsmarkt beste Chancen auf eine neue Beschäftigung hätten.                                            B1 in Dortmund nachts für Lkw gesperrtSeit vorgestern darf der schwere Transitverkehr in der Nacht nicht mehr die B 1, die durch Dortmund führt, befahren. Das Verbot gilt für Lkw mit über 7,5 Tonnen zulässigem Gemsamtgewicht zwischen 22 und 6 Uhr und zwar auf der Strecke zwischen den Autobahnkreuzen Dortmund-West und Dortmund-Unna. Die Strecke galt bisher als eine beliebte Abkürzung.                                          BGL will sparsame Lkw statt der Euro-6-NormDer Bundesverband Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL) setzt sich für kraftstoffsparendere Lkw ein. Denn, so der Verband, was gar nicht erst verbrennt, kann die Umwelt auch nicht belasten. Der BGL kritisiert damit die von der EU-Kommission geplante Euro-6-Norm, die gegenüber Euro 0 einen um 97,5 Prozent reduzierten Ausstoß von Rußpartikeln und Stickoxid vorsieht.                                                                              Maut auf der B 9 vermindert AusweichverkehrDie Einführung einer Lkw-Maut auf einem Streckenabschnitt der B 9 in der Südpfalz Anfang 2007 zeigt erste Wirkung. Das rheinland-pfälzische Verkehrsministerium teile mit, dass im Jahresdurchschnitt 164 Lkw pro Tag weniger auf der Strecke unterwegs waren. Das entspricht einem Rückgang um rund fünf Prozent. Die B 9 ist eine von drei Bundesstraßen auf denen Maut zu entrichten ist und hat laut des Ministeriums vor der Gebührenerhebung sehr stark unter dem Mautausweichverkehr gelitten.                                                           NRW und Thüringen halten an 25-Meter-Zügen festDas Land Nordrhein-Westfalen lässt sich auch von der allgemeinen Ablehnung gegen die 25,25 Meter langen Lkw-Kombinationen nicht beirren und verlängert seinen Modellversuch um eine halbes Jahr bis zum Sommer 2008. Elf der überlangen Fahrzeuge dürfen noch bis Juni mit einer Ausnahmegenehmigung fahren. Ebenfalls entgegen aller Skepsis gegenüber Giga-Linern und Eurocombis öffnete am 1. Februar auch das Bundesland Thüringen eine Autobahn-Testsrecke für die 25-Meter-Züge. Die Strecke verläuft zwischen Weida und Erfurt. Eine zweite Strecke zwischen Ohrdruf und Hermsdorf befindet sich in der Genehmigungsphase.                                                                                     Alpenländer machen gegen Transitverkehr mobilDie Alpenländer, die vom Transitverkehr am stärksten betroffenen sind, planen, gemeinsam gegen den Güterverkehr vorzugehen. Vertreter der italienischen Regionen Südtirol, Piemont, Aostatal, des Tessins und der Zentralschweiz, der französischen Region Rhone-Alpes und des österreichischen Tirols haben jetzt in Innsbruck eine entsprechende Resolution verabschiedet, die den Schwerpunkt auf die Verlagerung von Gütertransporten von der Straße auf die Schiene setzt.                                                                                  Betriebstankstellen für Biokraftstoffe sind förderungsfähigSpeditionsunternehmen, die eine eigene Betriebstankstelle für Biokraftstoffe errichten, können staatliche Hilfe erhalten. Nach Angaben der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) bietet mit dem Jahr 2008 das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz auch gewerblichen Unternehmen des Verkehrssektors finanzielle Unterstützung an.                                                                                                                                            Aktion "Mehr Parkplätze für Lkw"Beteiligt Euch an der Aktion "Mehr Parkraum für Lkw" und ladet hier den Brief an das Bundesverkehrsministerium herunter. zum Download >>>               Clubnews                 Bundesliga Tippspiel Gewinnen Sie 2 Karten für ein Sport Highlight 2008.                   ForumMacht ein Motis Fahrerhaus den Job attraktiver? Zum ForumFERNFAHRER Nightshow Den FERNFAHRER zum Hören gibt‘s jeden Montag von 3-5 Uhr auf Hit-Radio Antenne inNiedersachsen, Hamburg, Bremen, bei RPR1 in Rheinland-Pfalz sowie angrenzenden Sendegebieten. Gute Laune, Infos und Kollegen on air. Im Web:www.fernfahrer-nightshow.de   

Unsere Experten
Harry Binhammer, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht Harry Binhammer Fachanwalt für Arbeitsrecht
Experte für Flottenmanagement und angewandte Mobilitätsangebote Rolf Lübke Mobilität, Fuhrpark (inkl. Wasserstoff-Expertise)
Beliebte Artikel Cannabis im Straßenverkehr Legalisierung von Cannabis Grenzwert bei 3,5 Nanogramm LNG-Lkw von Iveco im Einsatz bei Craiss Generation Logistik Craiss setzt auf LNG-Lkw Kunden schätzen Nachhaltigkeit