Dennis Polte erzählt uns über seine Ausbildung zum Berufskraftfahrer. Der 22-jährige wünscht sich, auch nach seinem Abschluss bei Kellershohn bleiben zu können.
In meiner ersten Ausbildung zum Fachlageristen in einem Baumarkt bei Lindlar hatte ich viel mit Lkw-Fahrern zu tun. Da ich schon immer ein Faible für große Autos hatte, habe ich beschlossen, doch lieber Lkw zu fahren, als sie immer nur zu entladen. Ich habe mich deshalb hier im Ort bei Kellershohn beworben und nach einem Praktikum schnell gemerkt, dass es für mich genau der richtige Beruf ist.
Einsatzgebiet?Wir haben zehn eigene Fahrzeuge, fünf Gliederzüge, vier Sattelzüge und einen Sprinter. Mit Letzterem habe ich meine ersten Touren unternommen, danach bin ich auf fast allen Fahrzeugen unserer Firma mitgefahren, bevor ich allein unterwegs war. Anfang Juli hat mir unser Chef völlig überraschend einen eigenen Azubi-Truck mit spezieller Beklebung zur Verfügung gestellt. Ich fahre ihn im nationalen Fernverkehr allein, bis Resa, der bei uns im August die Lehre beginnt, den Lkw-Führerschein hat. Dann werde ich ihn mitnehmen und ihm zeigen, was ich bis dahin alles gelernt habe.
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