Fahrzeuge Volvo Trucks setzt sich für eine schnelle Senkung der Kohlendioxidemissionen ein

Volvo Trucks stellt seinen Transport-Partnern über Volvo Logistics die Aufgabe, die Kohlendioxidemissionen innerhalb der nächsten zwei Jahre um 20 % zu reduzieren. Diese Herausforderung bildet ein weiteres Element der Klimaschutzstrategie von Volvo Trucks, die sich unter anderem bereits auf eine kohlendioxidneutrale Produktion, auf Energieeffizienz, alternative Kraftstofftechnologien und Recycling fokussiert.

„Die mit dem Gütertransport von und zu unseren Hauptwerken in Europa beauftragten Transportunternehmen sollen ihre Kohlendioxidemissionen bis zum Jahr 2010 um 20 % senken. Dies ist Bestandteil unserer Klimaschutzstrategie“, so Staffan Jufors, President und CEO von Volvo Trucks. „Die Emissionen können durch verschiedene Maßnahmen rasch verringert werden. Dazu gehören beispielsweise die Senkung des Kraftstoffverbrauchs, eine noch effizientere Logistik und der Austausch alter Fahrzeuge.“ Volvo Trucks bietet seinen Kunden unter dem übergeordneten Konzept „Fuelwatch“ bereits eine ganze Reihe von Produkten und Services zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs an, welche sich wiederum positiv für die Umwelt auswirkt. VOLVO LOGISTICS ARBEITET MIT DEN TRANSPORTUNTERNEHMEN ZUSAMMEN Volvo Logistics, für die Transporte von Volvo Trucks verantwortlich, wird gemeinsam mit den Zulieferern eine Reihe konkreter Maßnahmen erarbeiten. „Wir sind bestens vorbereitet auf die anspruchsvolle Herausforderung, die eine Verringerung der Kohlendioxidemissionen bis 2010 bedeutet“, erklärt Åke Niklasson, President von Volvo Logistics. Anlässlich der Messe „Logistics & Transport”, die vom 20. bis zum 22. Mai in Göteborg stattfindet, wird Volvo Logistics seinen Aktionsplan zur Senkung der Kohlendioxidemissionen vorstellen. HALBIERUNG ALS GEMEINSAMES ZIEL Volvo Trucks gab die Aufgabe im Rahmen einer Konferenz mit dem Titel „Auf dem Weg zum klimaneutralen Güterverkehr” (Klimatneutrala godstransporter på väg ) bekannt. Bei dieser Konferenz handelte es sich um eine Gemeinschaftsveranstaltung mit den Unternehmen Schenker, Preem, der schwedischen Straßenverwaltungsbehörde sowie der Chalmers University of Technology und unter Beteiligung der schwedischen Ministerin für Infrastruktur, Åsa Torstensson. Alle Beteiligten verfolgen ein gemeinsames Ziel: die Halbierung der Auswirkungen des Güterverkehrs auf das Klima bis zum Jahr 2020 (im Vergleich zum Jahr 2005). Langfristig soll der Güterverkehr auf der Straße vollständig kohlendioxidneutral werden.

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