"15.000 neue Fälle in einer Woche" - Überschriften wie diese veranlassen die Bundesbürger zunehmend, sich gegen die Neue Grippe impfen zu lassen. Dass es dabei zu Wartezeiten kommen kann, liegt an Produktionsschwierigkeiten. Ohne Probleme verläuft hingegen die Logistik rund um den Impfstoff. In den meisten Bundesländern übernehmen Logistikdienstleister die Abholung des Impfstoffes Pandemrix beim Hersteller in Dresden und sorgen für die Lagerung sowie die Belieferung von Apotheken und Gesundheitsämtern - und das alles unter Wahrung der Kühlkette. Denn nur so bleibt der Impfstoff gegen A/H1N1 wirksam. Mehr zum Thema lesen Sie in der trans aktuell-Ausgabe 25 auf Seite 1. Die trans aktuell kann werden.