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Transportwelt Morgen kommt die neue trans aktuell!

Morgen erscheint die neue trans aktuell. Die vier Topthemen der Ausgabe 12 lauten wie folgt: Titelthema:
Investitionen trotz Sparzwang Auch unter Berücksichtigung der derzeitigen Diskussion um Haushaltskonsolidierung und Sparziele will Verkehrsminister Peter Ramsauer die Verkehrsinfrastruktur durch gezielte Erhaltungs- und Ausbaumaßnahmen stärken. „Ich will Mobilität ermöglichen und nicht behindern“, sagte Ramsauer anlässlich des Münchener Verkehrsforums in einer Grundsatzrede. Es sei ein „pragmatischer Neuanfang“ in der Verkehrspolitik nötig. Die Diskussion um die Mobilität von morgen könne durchaus als Grundsatzdebatte geführt werden, da Verkehrspolitik immer auch Wirtschaftspolitik sei. Ramsauer betonte, dass Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur und neue Verkehrs- und Fahrzeugtechnologien „selbstverständlich“ einen wesentlichen Beitrag zum wirtschaftlichen Erfolg der Bundesrepublik leisten würden. Mehr über die Ziele des Verkehrsministers in der Printausgabe von trans aktuell auf Seite 1. Sonderthema Kombinierter Verkehr
Druck von Europa Seit mehr als 20 Jahren werden machbare Lösungen für den transalpinen Güterverkehr gesucht. Das neue Projekt Transitects, an dem 16 Partner aus vier Länder beteiligt sind, hat durch die Unterstützung der EU und der Mitgliedsstaaten jetzt beste Chancen, konkrete Maßnahmen auf die Beine zu stellen, sagt Projektleiter Karl Fischer vom Logistik-Kompetenz-Zentrum (LKZ) in Prien am Chiemsee. Geplant sind neue Relationen im Unbegleiteten Kombinierten Verkehr und neue Ziele für die Rollende Landstraße. Das Interview mit Karl Fischer und weitere aktuelle Informationen lesen Sie im Sonderthema Kombinierter Verkehr ab Seite 5. Spedition und Logistik
Bardusch schwört auf den Werkverkehr Der Textil-Mietdienstleister Bardusch aus Ettlingen gibt ein Bekenntnis zur eigenen Flotte ab. „Im Kreislauf mit den Kunden kommen nur Bardusch-Fahrzeuge zum Einsatz“, bekräftigt Logistikleiter Uwe Börsig. Derzeit 260 Lkw umfasst der Werkverkehr, 330 Fahrer sind bei dem Unternehmen beschäftigt. Bardusch kann den Fuhrpark so wirtschaftlich wie möglich betreiben, weil Rückfrachten fester Bestandteil des Geschäftsmodells sind. Beispielsweise liefert der Fahrer dem Kunden saubere Kleidung an und holt schmutzige wieder ab. Bardusch liefert aber auch Stoffhandtuchrollen, Fußmatten, OP-Tücher und vieles mehr. Daneben baut der Dienstleister, der weltweit mehr als 4.000 Mitarbeiter beschäftigt, auch deshalb auf die eigene Flotte, weil die Fahrer zusätzlich eine Vielzahl an anderen Tätigkeiten ausüben, was sie zu verlängerten Service- und Vertriebsmitarbeitern werden lässt. Ein ausführliches Porträt über den Bardusch-Werkverkehr lesen Sie in der trans aktuell-Printausgabe auf Seite 10. Kommunikation
Einfache Rechnung Die Spedition Wildt aus Ettenheim setzt seit zwölf Jahren auf die Routenplanungssoftware Map & Guide Professional. Die aktualisierte Version 2010 bietet erstmals einen Emissionsrechner an, der nicht nur anhand der ausgesuchtes Relation und des eingesetzten Fahrzeugs die Emissionen für den Transport ausrechnet, sondern auch gleich eine Kompensationsmöglichkeit enthält: Mit nur wenigen Klicks können die Emissionen ausgeglichen und ein entsprechendes Zertifikat erstellt werden. Die Speditionsprofis der Firma Wildt sehen in dem neuen Tool eine Möglichkeit, dem Kunden einen weiteren Service anbieten zu können. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 19. Die Fachzeitung trans aktuell können Sie hierabonnieren.

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