Fahrzeuge MAN Nutzfahrzeuge meistert Krise

Konsequente Reaktion auf Nachfrageeinbruch bei Nutzfahrzeugen zeigt Wirkung. Lkw-Geschäft hat sich stabilisiert. Marktanteil von MAN in Europa leicht gesteigert. Voraussetzungen für den internationalen Wachstumskurs sind geschaffen.

Die globale Rezession bestimmt weiterhin die Entwicklung der internationalen Nutzfahrzeug-Märkte: Die geringere industrielle Produktion, das gesunkene Welthandelsvolumen und die schwindende Investitionsbereitschaft haben zu einem drastischen Nachfragerückgang bei Nutzfahrzeugen geführt. Das führte sowohl im Auftragseingang wie auch in Umsatz und Ergebnis des Jahres 2009 zu deutlichen Reduzierungen gegenüber dem Vorjahr. Die schnelle und flexible Anpassung der Produktion an die Auftragsentwicklung, ein konsequenter Sparkurs sowie die Konzentration auf Absatz fördernde Maßnahmen zum Abbau von Fahrzeugbeständen und zur Stabilisierung des After Sales-Geschäfts haben die Auswirkungen der negativen Marktentwicklungen erfolgreich dämpfen können. Neben dem aktuellen Krisenmanagement verfolgt MAN Nutzfahrzeuge die erfolgreiche internationale Wachstumsstrategie gemeinsam mit seinen Partnern weiter, die dem führenden Anbieter von Nutzfahrzeugen und Transportlösungen eine solide Ausgangslage für den kommenden Aufschwung sichern wird.   Ergebnisse des Geschäftsjahres 2009 Im Geschäftsjahr 2009 lag der Auftragseingang mit 5,2 Mrd € um 43% unter dem Vorjahresniveau (9,1 Mrd €). Der Umsatz sank von 10,6 Mrd € im Vorjahr um 40% auf 6,4 Mrd € in 2009. Trotz des Kostensenkungsprogramms konnte aufgrund des erheblichen Umsatzeinbruchs, gestiegener Risikovorsorgen für das Buyback-Geschäft und Belastungen aus der Bestandsbewertung kein ausgeglichenes Ergebnis realisiert werden (- 49 Mio €, Vorjahr 1.055 Mio €). Die Umsatzrendite betrug - 0,8% (10,0 %). Geschäftsbereich Lkw: Infolge der Finanz- und Wirtschaftskrise halbierte sich der europäische Lkw-Markt 2009 von rund 410 000 auf 220 000 Einheiten (- 46%). MAN Nutzfahrzeuge konnte seinen Marktanteil bei Lkw über 6t leicht steigern von 16,6% in 2008 auf 16,7% im vergangenen Jahr. Die Zahl der bestellten Lkw sank von 68.872 um 52% auf 33.272 Einheiten. Die Auftragseingänge für schwere Lkw verminderten sich um 54%. Im vergangenen Jahr lieferte MAN Nutzfahrzeuge 40.535 Lkw aus, das sind 58% weniger als 2008 (96.478). Der Umsatz brach um 44% auf 5,1 Mrd € ein (9,1 Mrd €), das Operative Ergebnis sank um 1.126 Mio € auf - 89 Mio €. Geschäftsbereich Bus: Der europäische Bus-Markt wurde durch die Finanz- und Wirtschaftskrise in 2009 deutlich weniger in Mitleidenschaft gezogen als der Lkw-Markt. Das Zulassungsvolumen verringerte sich um knapp 12% auf rund 30.500 Einheiten (2008: 34.970). Rückläufig war insbesondere der Markt für Reisebusse (- 31%), gefolgt vom Markt für Überlandbusse (- 13,5%). Das Stadtbus-Segment entwickelte sich gegenläufig und verzeichnete einen leichten Zuwachs um knapp 4%. MAN Nutzfahrzeuge konnte im Busgeschäft eine deutliche Steigerung des Marktanteils von 12,8% auf 14,8% erreichen; hierzu trug insbesondere das Stadtbusgeschäft bei. Der Auftragseingang des Geschäftsbereichs Bus sank um 404 Mio € (- 28%) auf 1,0 Mrd €. Insgesamt wurden 4.712 Busse (6.625) bestellt. Im vergangenen Jahr wurden 6.232 Busse (2008: 7.227) an Kunden ausgeliefert, der Umsatz ging um 14% auf 1,3 Mrd € zurück. Das Operative Ergebnis im Geschäftsbereich Bus konnte von 19 Mio € im Vorjahr um 21 Mio € auf 40 Mio € gesteigert werden, hauptsächlich als Resultat des 2007 eingeleiteten Restrukturierungsprogramms. Zusätzlich wirken im Operativen Ergebnis mehrere bedeutende Großaufträge: Das Department of Transport in Abu Dhabi bestellte 400 Stadt- und Überlandbusse bei MAN, von denen 250 Einheiten in 2009 ausgeliefert wurden. Einen weiteren Großauftrag verzeichnete MAN Truck & Bus (S.A.) (Pty.) Ltd, Johannesburg/Südafrika: 110 Überlandbusse des Typs MAN Lion’s Explorer von der staatlichen PRASA (Public Rail Agency of South Africa) sollen Besucher der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 zu den Stadien bringen. Bereits 2009 wurden 66 Einheiten dieses Großauftrags ausgeliefert.   Kosten senken, Kräfte bündeln MAN Nutzfahrzeuge hat die „guten Jahre“ genutzt, um die Produktivität weiter zu erhöhen, die Fertigungstiefe zu reduzieren und die Prozesse in der Verwaltung effizienter zu gestalten. Darüber hinaus wurden hohe Investitionen in Produktionsanlagen, in neue Technologien und Produkte sowie in das weltweite Vertriebs- und Servicenetz getätigt, die dem Unternehmen in der aktuell schwierigen Situation zugute kommen. Mit der Reduzierung auf 204 Mio € Investitionsvolumen in 2009 (492 Mio €) wurde dem schwierigen Wirtschaftsumfeld Rechnung getragen. Am Standort München wurden die Modernisierungs- und Erweiterungsmaßnahmen im vergangenen Jahr weitgehend abgeschlossen: Das im vergangenen Sommer eröffnete Truck-Forum - eine moderne Erlebniswelt rund um das Nutzfahrzeug - wurde von Besuchern und Kunden hervorragend angenommen; im März dieses Jahres eröffnet in unmittelbarer Nachbarschaft das Bus-Forum. Am Standort Nürnberg wird demnächst ein innovatives Prüfstand-Zentrum für Motoren offiziell seiner Bestimmung übergeben; hier werden die kommenden Motoren-Generationen getestet. Anfang 2009 ging ein neues Lkw-Montagewerk in Saudi-Arabien in Betrieb. Dieses ist im Einschichtbetrieb auf eine Jahresproduktion von 3.000 Fahrzeugen ausgerichtet. Märkte in Zentralasien bedient MAN Nutzfahrzeuge zukünftig mit dem Gemeinschaftsunternehmen JV MAN AUTO-Uzbekistan Limited Liability Company, Samarkand City/Usbekistan, wobei MAN 49 % der Anteile am Joint Venture hält, UzAvtosanoat, Taschkent/Usbekistan, 51 %. Das Joint Venture wird Bauteile für schwere Lkw der Baureihen MAN TGA aus Deutschland und CLA aus Indien nach Usbekistan importieren und in einem Montagewerk zusammenbauen. Im Herbst 2009 wurde am Bus-Standort Posen (Polen) ein neues Kundenzentrum in Betrieb genommen. Im vergangenen Jahr wurden 211 Mio € (257 Mio €) für Forschung und Entwicklung aufgewendet, das entspricht 3,3% (2,4%) des Umsatzes. Im Jahresdurchschnitt arbeiteten weltweit 1.769 (1 772) Mitarbeiter in den Forschungs- und Entwicklungsabteilungen. Das F&E-Programm wurde der aktuellen Lage entsprechend angepasst, wobei jedoch die gebotene finanzielle Ausstattung zentraler Forschungs- und Entwicklungsprojekte sichergestellt bleibt (z.B. Entwicklung von Euro-6-Motoren). Der Fokus der F&E-Aktivitäten liegt in einer weiteren Steigerung der Transporteffizienz, welche die Lkw und Busse wirtschaftlicher und umweltfreundlicher machen soll und damit zu einer umfassenden Senkung der Gesamtbetriebskosten (Total Cost of Ownership) als auch zu einer nachhaltigen Mobilität beiträgt. Transporteffizienz schont die Umwelt und ist ein Mehrwert für die Kunden. Mitarbeiter: Aufgrund der hohen Flexibilität in der Produktion konnte das Produktionsprogramm an die deutlich niedrigere Nachfrage im Jahr 2009 weitgehend angepasst werden. So wurden Leih- und befristete Arbeitsverhältnisse in der Fahrzeug- und Motorenproduktion nicht verlängert, Zeitkonten abgeschmolzen und Kurzarbeit genutzt. Das Produktionsprogramm wurde unter anderem durch rund 140 Schließtage reduziert. Die Kurzarbeit belief sich in der Produktion auf durchschnittlich 85 Tage, im Verwaltungsbereich auf durchschnittlich 32 Tage. An einzelnen Standorten im Ausland wurden ähnliche Personalinstrumente angewendet. Ausgenommen von Kurzarbeit waren alle Kunden-nahen Bereiche (z.B. Service) sowie die Bereiche Qualität und F&E. Um die Phase der Kurzarbeit sinnvoll zu nutzen und das Unternehmen und die Belegschaft für die kommenden Herausforderungen zu rüsten, hat MAN Nutzfahrzeuge ein umfassendes Qualifizierungsprogramm für die Mitarbeiter an den deutschen Standorten initiiert. Personalabteilung und Betriebsrat haben ein Weiterbildungsprogramm geschnürt, von dem alle gewerblichen Mitarbeiter und ein großer Teil der Angestellten profitieren. Zum 31. Dezember 2009 beschäftigte MAN Nutzfahrzeuge 31.285 Mitarbeiter (36.010). In Deutschland waren 18.205 Beschäftigte tätig (19.754), im Ausland 13.080 (16.256). Zum 31. Dezember 2009 waren 2.110 Auszubildende (2.187) beschäftigt. Die Auszubildenden-Quote lag damit bei 6,5%.   Konsequent effizient. Innovationen und Produkte von MAN Dem wachsenden Kostendruck der Kunden begegnet MAN Nutzfahrzeuge mit einem umfassenden Transporteffizienz-Programm. Der strategische Ansatz von MAN geht weit über das Kraftstoffsparen hinaus. MAN bietet heute ein weit reichendes Programm zur Senkung der Gesamtbetriebskosten (Total Costs of Ownership). Transporteffizienz, gebündelt in den Feldern Technologie, Service, Fahrer und Future Expertise, schont die Umwelt und ist ein Mehrwert für die Kunden. Unter dem Label „Konsequent effizient“ werden in den etablierten Märkten Vertriebs- und Service-Initiativen gestartet, die den Lkw- und Bus-Kunden noch stärker an die Marke MAN binden soll (z.B. ein so genannter Transporteffizienz-Check, bei dem Kunden in Deutschland ihre Fahrzeuge kostenlos unter Effizienz-Gesichtspunkten bei MAN Niederlassungen prüfen lassen können). 2010 wird ein spannendes Busjahr bei MAN Nutzfahrzeuge - mit gleich zwei wichtigen Meilensteinen für die beiden Busmarken. Erstmals finden im März im neuen Bus-Forum die „MAN BusDays“ statt, bei denen sich mehr als 1.000 internationale Kunden über die neuesten Technologien, Produkte und Services rund um den Bus informieren werden. In diesem Rahmen starten auch die Jubiläumsfeierlichkeiten für 75 Jahre NEOPLAN. Auf der 29. Internationalen Fachmesse für Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte vom 19. bis 25. April in München feiert der neue MAN TGS-WW seine Weltpremiere. Der TGS-WW ist speziell auf die Kundenbedürfnisse in den Märkten außerhalb von Europa zugeschnitten. Er setzt die Erfolgsgeschichte des TGA-WW fort, der seit seiner Einführung im Jahr 2003 auf Grund seiner Robustheit, Tragfähigkeit und vor allem auch seiner Eigenschaft, schlechten Wegstrecken und extremen Klimabedingungen klaglos standzuhalten viele zufriedene Kunden gefunden hat. Diese Tugenden verbinden sich im neuen TGS-WW mit einem nochmals deutlich höheren Komfort- und Sicherheitsniveau, das die Wertigkeit des Fahrzeuges erhöht und kaum noch Wünsche offen lässt. Auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover wird MAN sein internationales Nutzfahrzeug-Portfolio präsentieren und das Publikum mit interessanten Neuheiten gewinnen. So zeigt MAN auf der IAA erstmals einer breiten Öffentlichkeit den umweltfreundlichen Stadtbus MAN Lion’s City Hybrid, der bis zu 30 % weniger Kraftstoff verbraucht als ein konventioneller Diesel-Bus. Außerdem feiert der neue NEOPLAN Skyliner auf der Messe in Hannover seine Weltpremiere. MAN Rental: Unter dem Motto „Erfolg gibt es jetzt auch zur Miete“ startete MAN im vergangenen Jahr eine Vermiet- und Serviceoffensive. Bei MAN Rental kann der Transportunternehmer seinen Bedarf an modernen Premium-Lkw, Trailer und Anhänger schnell und einfach decken und sich dank eines kompletten Serviceangebots voll auf sein eigentliches Geschäft konzentrieren - und das mit einem Minimum an Handlings- und Finanzierungsaufwand. Im vergangenen Jahr hat MAN eine Mehrheit am Lkw-Vermieter EURO-Leasing GmbH erworben. Der Anteil stieg im Zuge einer Kapitalerhöhung von bisher 25,1 % auf 50,1 %. Damit partizipiert MAN Nutzfahrzeuge künftig noch stärker am Zukunftsmarkt Lkw-Vermietung und erschließt sich die gesamte Wertschöpfungskette. Darüber hinaus können Synergien genutzt werden: Im After Sales zum Beispiel bei der Steuerung der Werkstattauslastung und Reparaturen an Aufliegern und Anhängern sowie im Gebrauchtwagen-Bereich durch ein intelligentes Rückläufer- und Portfolio-Management. Gleichzeitig wird auch die Dienstleistungskompetenz von MAN Nutzfahrzeuge ausgebaut und die Kundenbindung verstärkt. Rheinmetall MAN Military Vehicles (RMMV): Am 12. Januar 2010 gab MAN Nutzfahrzeuge bekannt, einen Vertrag über die Gründung eines gemeinsamen Unternehmens für militärisch genutzte Radfahrzeuge mit der Rheinmetall AG, Düsseldorf, unterzeichnet zu haben. An der neuen Gesellschaft wird Rheinmetall mit 51% und MAN Nutzfahrzeuge mit 49% beteiligt sein. Das Vorhaben steht noch unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die Kartellbehörden. Mit dem neuen Unternehmen, das als Rheinmetall MAN Military Vehicles GmbH (RMMV) firmieren wird, entsteht ein bedeutender Komplettanbieter im Markt für militärische Radfahrzeuge, der die vollständige Palette der geschützten und ungeschützten Transport-, Führungs- und Funktionsfahrzeuge für die internationalen Streitkräfte abdeckt.   Internationales Wachstum und Kooperationen Die in den vergangenen Jahren eingeleitete internationale Wachstumsstrategie hat MAN Nutzfahrzeuge mehrere Rekordjahre in Folge eingebracht. Ungeachtet der aktuell schwierigen Marktsituation verfolgt MAN diese erfolgreiche Strategie weiter. Denn mittelfristig wird der Transportbedarf insbesondere in den so genannten BRIC-Staaten weiter deutlich steigen und der Ausbau der Infrastruktur weiter vorangetrieben werden. Entsprechend steigt mittelfristig die Nachfrage nach Lkw und Bussen in diesen Ländern. Brasilien: Mit dem Erwerb von Volkswagen Truck & Bus (heute: MAN Latin America) in Brasilien durch die MAN SE erhält MAN Nutzfahrzeuge einen Zugang zum südamerikanischen Markt für Lkw und Busse. Über das bestehende Händlernetz von MAN Latin America werden im Laufe dieses Jahres schwere MAN-Lkw der Trucknology Generation® zunächst in Brasilien, später auch in angrenzenden Ländern vertrieben. Im Gegenzug profitiert MAN Latin America vom Know-how der deutschen Schwestergesellschaft z.B. im Bereich von Motoren mit hohen Emissionsstandards. So wird mittelfristig der wirtschaftliche MAN D08 Common Rail-Motor auch den VW Constellation antreiben. Langfristig ist die Entwicklung gemeinsamer Lkw- und Bus-Plattformen vorgesehen. Russland: MAN Nutzfahrzeuge hat sich in den vergangenen Jahren erfolgreich im russischen Lkw-Markt etablieren können. MAN Kunden in Russland können mittlerweile auf ein ausgedehntes und hoch qualifiziertes Servicenetz vertrauen, dessen Stützung auf Grund der aktuell schwierigen Marktsituation im Fokus steht. Indien: Mit dem Joint Venture MAN FORCE TRUCKS in Pithampur ist MAN Nutzfahrzeuge seit 2006 auf dem indischen Markt präsent. Ende 2008 erhöhte MAN Nutzfahrzeuge seinen Anteil an dem Joint Venture von 30% auf 50% und übernahm so mehr Verantwortung für den weiteren Ausbau der Aktivitäten in Indien. Inzwischen konnte die Produktion weiter hochgefahren werden. China: Ein strategischer Meilenstein ist der MAN SE mit dem Einstieg bei dem chinesischen Lkw-Produzenten Sinotruk gelungen. MAN ist am Marktführer für schwere Lkw in China mit 25% plus einer Aktie beteiligt. MAN erhält damit Zugang zum größten und am schnellsten wachsenden Lkw-Markt weltweit und profitiert dabei von dem weit reichenden Vertriebsnetz des chinesischen Partners. Im Gegenzug kann Sinotruk das technische Know-how von MAN Nutzfahrzeuge nutzen. Beide Partner werden eine gemeinsame neue Lkw-Baureihe auf Basis der MAN-Technologie entwickeln. Sinotruk wird diese Lkw in China vertreiben, während MAN die exklusiven Vertriebsrechte für den Export dieser robusten und preisgünstigen Fahrzeuge erhält.

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