Ökonomie, Ökologie und Soziales unter einen Hut zu bringen, ist auch für die mittelständischen Unternehmen des Gewerbes möglich. Das beweist der Automobillogistiker ARS Altmann aus Wolnzach, der seine Unternehmenspolitik auf dem Forum „Green Logistics“ des Bundesverbands Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik (BME) vorstellte. Ein Beispiel für die soziale Verantwortung ist beispielsweise eine zweite Küchenausstattung am Firmensitz, mit der auf die Ernährungsvorschriften von muslimischen Mitarbeitern Rücksicht genommen werde. In den Niederlassungen versucht Altmann ökologischen Kriterien gerecht zu werden, in dem bei Baumaßnahmen so wenig Fläche wie möglich versiegelt wird. Auch moderne Heizsysteme und Fotovoltaikanlagen sind fester Bestandteil der Unternehmensmaßnahmen. Weiter Beispiele wie Logistik sowie soziale und ökologische Verantwortung zu vereinen sind, finden Sie in der nächsten trans aktuell vom 24. April auf Seite 9. Die trans aktuell können Sie im Internet abonnieren.