Nach dem Mord an einem ukrainischen Lkw-Fahrer am 14. Januar an der A 6 kommt die Kriminalpolizei nicht weiter und bittet Lkw-Fahrer aus dem In- und Ausland um Mithilfe.
Bei den Ermittlungsarbeiten zum mutmaßlichen Mord an einem ukrainischen Lkw-Fahrer auf einer Raststätte an der A 6 bei Homburg/Saar am 14. Januar, über den Eurotransport bereits berichtet hat, braucht die MoKo "Rastplatz" der Kriminalpolizei Saarbrücken Hilfe. Sie schließt weiter nicht aus, dass der Täter selbst aus osteuropäischen Fahrerkreisen kommt. Eine Auswertung der Mautdaten, um die Lkw, die dort zur Tatzeit unterwegs waren oder auf dem Rastplatz standen, ist aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht möglich. Mit Flyern und Plakaten in mehreren Sprachen werden nun weiter Zeugen gesucht. Es ist eine Belohnung von 2.000 Euro ausgesetzt.