Auf Achse Córdoba, 2.1.2010

Dakar 2010

Um auf das Teilnehmerfeld aufschließen zu können, startet unser Begleit-Konvoi bereits um 4:30 Uhr von Buenos Aires aus in Richtung des heutigen Etappenziels Córdoba. Inklusive eines Tank- und eines Fotostopps benötigen wir knapp 12 Stunden für die nicht ganz 800 Kilometer lange Asphalt-Strecke. Weil die Route für Organisations- und Pressefahrzeuge im Gegensatz zur Rennstrecke nicht für den übrigen Verkehr gesperrt ist und teilweise über einspurige Landstraßen führt, kommen wir nicht so schnell voran, wie es unser Roadbook vorsieht. Gleichzeitig erfahren wir, dass die Motorsport-Begeisterung der Argeninier auch vor Assistenz-Fahrzeugen und deren Insassen nicht halt macht. Jeder Wagen mit offiziellen Logos wird auch auf dem Land bejubelt wie ein amtierender Rallye-Weltmeister. Viele Familien scheinen den Samstag für einen Ausflug an die Rennstrecke und deren Zufahrtstraßen genutzt zu haben. Dort macht man es sich dann mit Klappstuhl und Kühlbox bequem, winkt den vorbeieilenden Fahrzeugen freundlich zu und schießt fleißig Erinnerungsfotos. Wiedersehen: Der Renault Sherpa kehrt an den Ort seines ersten öffentlichen Auftritts zurück. Sonderbehandlung: Rallyefahrzeuge dürfen sogar die Polizei überholen.   Werkstatt-Camping: Im Fahrerlager vor den Toren Córdobas herrscht nach der ersten Etappe hektische Betriebsamkeit.

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