30. ADAC Truck-Grand-Prix FERNFAHRER auf der Jubi-Sause

FERNFAHRER-Truck, TGP 2015 Foto: Andreas Wolf

Mit „Power, Action, Fun, Music“ war nicht nur der erste Truck-Grand-Prix treffend beschrieben – beim FERNFAHRER gilt das auch für 2015!

Während auf der Rennstrecke die Race Trucks für Unterhaltung sorgen, heißt euch im Fahrer­lager auch dieses Jahr der ­FERNFAHRER mit einem bunten Programm willkommen. Mittelpunkt ist unser neuer Showtruck, eine echte Youngtimer-Legende, die fast so alt ist wie der Truck-Grand-Prix selbst. In den späten 80er-Jahren diente der Sattelzug bei den Rennen als Reifenservice-Mobil, 2015 ist er die FERNFAHRER-Showbühne!

Preise abräumen auf der Showbühne

Apropos Showbühne: Dort gibt es natürlich jede Menge zu sehen, zu hören und auch zu gewinnen. Preise abräumen könnt ihr ­unter anderem beim Gewinnspiel von DKV, beim Gewinnspiel von Dekra und FERNFAHRER und – aller guten Dinge sind drei – auch die Glückspilze, die bei der großen Jubiläumsverlosung des ADAC Mittelrhein über ihre Eintrittskarten ausgelost wurden, können bei uns ihren Gewinn abholen.

Wo ihr schon mal da seid, folgt doch am Samstag der interessanten Podiumsdis­kussion  oder schwingt das Tanzbein zur feinen "handmade Music" von  "Sawyer". Die moderne Variante der Country­musik, die die FERNFAHRER-Hausband macht, kennt ihr sicher aus den vergangenen Jahren.

Außerdem bei uns am Stand: Rennfahrer zum Anfassen – oder jedenfalls zum Kennenlernen und ein Autogramm oder einen ge­meinsamen Schnappschuss abholen. Ihr trefft dort Ellen Lohr und Jochen Hahn.

Autobahnkanzlei Peter Möller und Team ist vor Ort

Wer mit "Schnappschüssen" aus Flensburg oder ähnlich kniffligen Anliegen zu tun hat, darf sich darüber gerne mit unseren Spezialisten für Rechtsfragen austauschen. Autobahnkanzlei-Anwalt Peter Möller und das Team aus der Autobahnkanzlei sind ebenfalls wieder vor Ort und helfen euch ­weiter. Alle FERNFAHRER-Abonnenten laden wir obendrein herzlich in unseren Biergarten ein. Wir sehen uns!

Diskussion

Derzeit ist der Mindestlohn für Fahrer aus Osteuropa, die im Transitverkehr durch Deutschland kommen, ausgesetzt. Zwischen Berlin und Brüssel gibt es Streit, ob er im gemeinsamen Binnenmarkt möglicherweise gegen EU-Recht verstößt. Deutsche Fahrer fordern ihn, weil sie fürchten, dass ihre Arbeitgeber im Wettbewerb das Nachsehen haben. Osteuropäische Unternehmen verfluchen ihn, weil er ihren Wettbewerbsvorteil auch im bilateralen Transport einschränkt. Im nationalen Gütertransport hat der Stundenlohn von 8,50 Euro ebenfalls für einige ­Verwerfungen gesorgt. Denn der ­Mindestlohn deckt auch auf, dass viele Fahrer immer noch deutlich mehr Stunden arbeiten, als erlaubt ist.

Am Samstag, den 27. Juni, ab 15 Uhr diskutieren deshalb Thomas Rosenberger, Chefredakteur des FERNFAHRER, und Autor Jan Bergrath auf dem FERNFAHRER-Podium unter anderem mit Jutta Steinruck (EU-Parlament), Udo Skoppeck (AidT), Götz Bopp (IHK Stuttgart), Sigurd Holler (Gewerkschaft Verdi)
und Rolf Hamprecht (Spediteur).

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