Erstmals sind zwei hochkarätig besetzte Podiumsdiskussionen Teil des lastauto omnibus-Zukunftskongress. Damit will der Veranstalter, die Fachzeitschrift lastauto omnibus, das Profil der Veranstaltung als Forum zum Meinungsaustausch zwischen Fahrzeugherstellern und Fahrzeugbetreibern weiter ausbauen.
Die Diskussionsrunden sollen allen Teilnehmern die Möglichkeiten eröffnen, sich aktiv in die Diskussion einzumischen. Am 24, September, dem ersten Tag der Veranstaltung, diskutieren Flottenbetreiber, Verbandsrepräsentanten mit Vertretern der Fahrzeughersteller über die Erwartungen an ein modernes Nutzfahrzeug und den Sinn und die Kosten von Effizienzmaßnahmen.
Die Eigenschaften des idealen Nutzfahrzeugs
Vertreten sind in dieser Runde unter anderem Prof. Dr. Karlheinz Schmidt, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL), Joachim Fehrenkötter, geschäftsführender Gesellschafter der gleichnamigen Spedition, Ulrich Bastert, Leiter Vertrieb & Marketing Mercedes-Benz Trucks, Stefan Oberdörfer, Direktor Marketing und Aftermarket CIMC Silvergreen und Wilfried Jagusch, Senior Berater von Dekra Consulting.
Der praxisgerechte Servicebetrieb
Am zweiten Tag, dem 25. September, widmen sich die Diskutanten den Anforderungen an Servicebetriebe. Wie eine gute Werkstatt arbeitet und welche Auswirkungen die strikte Handhabung von Lenkzeiten auf Standzeiten hat, besprechen unter anderem Frank Neumann und Hermann Stegmaier, Geschäftsführer beziehungsweise geschäftsführender Gesellschafter von Stegmaier Nutzfahrzeuge, Thomas Kotowski, Leiter Netzentwicklung und Werkstattsysteme bei Europart, Carsten Steede, bei Daimler zuständig für Risk Management Service Contracts.
Weitere Informationen zur Veranstaltung und ein Video vom 1. lastauto omnibus-Zukunftskongress finden Sie auf eurotransport.de .