Wettbewerb Fiat Professional Team Trophy

fiat, professional, team, trophy, 2017, key visual Foto: Stephen Reuss 11 Bilder

Fiat Professional hat Leser der Zeitschriften lastauto omnibus, trans aktuell und firmenauto in die Wiege des italienischen Traditionsherstellers eingeladen.

Im Jahr 2017 schlägt Fiat ein neues Kapitel der Trophy für Fahrer von leichten Nutzfahrzeugen auf. Das Ziel: Turin und das Piemont. Vom 22. bis 24. September haben unter anderem drei Teams aus Lesern der Fachzeitschriften lastauto omnibus, trans aktuell und firmenauto, alle aus dem ETM Verlag, die Landstriche erkundet, in denen für Fiat vor fast 120 Jahren alles begonnen hat. In Nachbarschaft zum Turiner Flughafen übernehmen die Trophy-Teilnehmer – Marc und Klaus-Dieter Bugiel für lastauto omnibus, Alexander Goldberg und Sandro Schmidt für trans aktuell sowie Manfred Molitor und Guido Müller für firmenauto – ihre Testwagen: Fiat Doblò in der Erdgas/Benzin-Variante, Fiat Ducato Kastenwagen und Fiat Talento Kombi.

fiat, professional, team, trophy, 2017, key visual Foto: Markus Bauer
Sechs KEP-Spezialisten für ETM: Marc Bugiel, Sandro Schmidt, Alexander Goldberg, Guido Müller, Manfred Molitor und Klaus-Dieter Bugiel (v. l. n. r.) halten stolz ihre Trophy-Urkunden in Händen.

Wer gestaltet den besten Reiseführer?

Erster Halt für die sechs ETM-Wettstreiter und weitere Teams von Magazinen aus dem Handwerksbereich ist ein altehrwürdiges Landgut in Pollenzo samt mit raren Tropfen bestückter "Weinbank". Wein ist auch der zentrale Punkt des Abends. Im Weingut La Morra lernen die Teilnehmer das Piemont zunächst ausgeprägt und ganz ohne Testwagen aus kulinarischer und önologischer Sicht kennen. Der folgende Tag steht vor allem im Zeichen der Trophy. Die Aufgabe ist anspruchsvoll. Am Ende muss ein Reiseführer der Region stehen. Das Handwerkszeug: ein Navi, eine Sofortbildkamera, jede Menge Bastelutensilien und eine Liste von Aufgaben, beispielsweise in einem einzigen Foto die Unterschiede zwischen italienischen und deutschen Männern zu erfassen. Vor der Siegerehrung lernen die Teams noch einen weiteren identitären Teil des Piemont – den Wermut – kennen und kreieren ihre persönliche Mischung unter der Anleitung eines ausgewiesenen Experten.

Am Abend fällt die Entscheidung. Unter den top vier der besten Reiseführer der Fiat Professional Team Trophy sind alle drei ETM-Teams. Den inoffiziellen vierten Platz belegen Manfred Molitor und Guido Müller. Platz zwei geht an Alexander Goldberg und Sandro Schmidt. Den Sieg sichern sich Vater und Sohn Bugiel. Neben der Ehre winkt den beiden als Gewinn eine Wildcard für die nächste Trophy. Vor allem Freunde der Geschichte kommen am letzten Tag der Tour auf ihre Kosten. Zurück in Turin erreichen die Fahrzeuge in Lingotto ihre Heimat. Das Gebäude beherbergt heute die Messe. Auf dem Dach wartet aber noch immer das Highlight: ein Testoval samt Steilkurven. Nach einer kleinen Runde auf dem Dach lockt zunächst die Altstadt im Bus und zu Fuß, bevor das Museo del Auto mit einer exklusiven Führung seine Pforten öffnet. Vom allerersten Fiat bis zu modernen Formel-1-Boliden durchstreifen die Teilnehmer erneut die Geschichte. Das Fazit von Veranstaltern und Teilnehmern: Mission gelungen. Fortsetzung: gesetzt.

Dieser Artikel stammt aus diesem Heft
Lao 12 2017 Titel
lastauto omnibus 12 / 2017
11. November 2017
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