Von Montreal nach Winnipeg Unterwegs auf dem Trans-Canada Highway

Foto: Werner Stumreiter 24 Bilder

Werner Stumreiter ist wieder unterwegs für Euch. Dieses Mal führt ihn seine Reise über den Trans-Canada Highway auf dem Teilstück zwischen Montreal und Winnipeg. Er hat einiges zu erzählen, vom Verkehrschaos in Montreal, Weihnachten mit Indianern und dem ultimativen Küchen-Check, der garantiert gegen Übelkeitsattacken wirkt.

Der  Trans-Canada Highway, kurz TCH genannt, ist mehr als 7.000 Kilometer lang. Ganz genau kann man das nicht sagen, da er sich mehrfach teilt, so führt eine Strecke über Toronto nach Winnipeg, die andere, kürzere, von Montreal nach Winnipeg. Er beginnt in Saint John‘s auf Neufundland und endet in Victoria (British Columbia). Er ist die Mainstreet, die Lebensader Kanadas. Die meisten Städte Kanadas liegen entlang dieses Highways. Jeder Kanadier, sollte die drittlängste Strasse der Welt allein oder mit Freunden zu Fuss, mit dem Einrad, dem Fahrrad, Roller, Motorrad, Pferd, Traktor, Auto, Wohnwagen, Wohnmobil, oder, wie wir,  mit dem Truck, bewältigt haben, vielleicht über Jahre verteilt, in mehreren Etappen. Uns fehlt nur noch das letzte Stück von Vancouver mit der Fähre nach Victoria.

Heute möchte ich ein wenig über den Abschnitt Montreal – Winnipeg berichten, cirka 2400 km lang und auf 1950 km zweispurige Landstrasse.

Verkehrschaos in Montreal

Montreal ist unser Heimatdepot. Von hier aus starten wir immer unseren Dreiwochentrip. Montreal ist eine typisch französische Stadt. Der Verkehr ist katastrophal. Es gibt keinen Ring um die Stadt. Man muss immer quer durch. Im Osten der Stadt wäre genug Platz für eine Umgehungsstrasse. Aber das Land dort gehört den Indianern. Sie haben sogar eine Urkunde, ausgestellt vom König Ludwig XVI. von Frankreich. Zwar haben ihnen die Jesuiten damals gleich wieder den fruchtbaren Teil weggenommen, aber für den Rest geht in der Neuzeit nichts mehr mit Landwegnahme. Da die Stämme zudem vollkommen unrealistische Summen für das Land fordern, so bleibt nur der tägliche Kampf durch die Stadt. Die Indianer leben derweil vom Verkauf selbstgemachter steuerfreier Zigaretten. Ich rate dringend vom Konsum dieser Glimmstengel ab. Man stinkt danach tagelang. Und ob man den Drogentest für Trucker danach besteht ist auch fraglich.

Selbst um zwei Uhr früh ist es schwierig, Montreal zu durchqueren. Im Sommer sind es die vielen Nachtbaustellen und im Winter ist wegen Schneeräumarbeiten gesperrt. Montreal ist ein Schneeloch. Manchmal enden die Umleitungen im nichts. Wir haben uns schon mehrmals nachts total verfranzt.

Frankokanadier kümmern sich um die Milch

Ontario und Quebec sind die Industrieprovinzen des Landes. Quebec ist Kanadas Dairyland. Die französischstämmigen Bauern hier haben sich auf Milchwirtschaft im großen Stil spezialisiert. Saputo, eine der größten Molkereien der Welt hat hier ihren Stammsitz, auch Kraft und Danone produzieren hier Milch, Yoghurt und Käse. Kanada schützt seine Milchbauern vor ausländischer Konkurrenz. Milch ist teuer. Der Milchwirtschaft gehts ausgezeichnet. Wer in Calgary einen Joghurt verzehrt hat wohl keine Anhnung, dass der Becher schon 3.700 km gereist ist.

Die kanadischen Bahngesellschaften CP und CN sind ausgelasted und - wie Bahnen überall so sind - teuer und unzuverlässig. So werden viele Lebensmittel und Industriegüter mit dem Laster auf die lange Reise gen Westen geschickt. Das Problem für die Speditionen ist, die Verkehre sind nicht paarig, es geht mehr nach Westen, als von dort kommt. So fahren viele Trucks im Dreiecksverkehr, Toronto/Montreal – Calgary, Calgary – Kalifornien und Kalifornien – Toronto/Montreal.  Und genau so wollten wirs haben. Für Kanada – US Ostküste hätten wir auch in Europa bleiben können, viel zuviel Verkehr, und „Canada only“ ist uns zu langweilig.

Bei 100 km/h wird’s teuer

Unser Depot ist im Süden Montreals. Die meisten Fahrer unserer Firma stellen dort, von Süden oder Westen kommend, einfach ihre Trailerab. Keiner will in Montreal laden oder ausladen, zum einen weil es in der vierhundert Jahre alten Stadt mit ihren engen Strassen und dem französischen Fahrstil sehr stressig werden kann, zum anderen weil sich die englischstämmigen Fahrer überhaupt nicht mit den Franzosen verstehen, und umgekehrt. Ein paar Worte in Französisch genügen aber meistens, um das Klima zu verbessern. Aber lieber ist es auch uns, wir können einfach im Yard aufsatteln. Wir mögen diesen Trip nach „Winterpeg“ nicht, er ist gefährlich, und er ist punkteträchtig. Die Geschwindigkeit auf dem zweispurigen Teil ist auf 90 km/h begrenzt, 95 werden toleriert, 98 auch noch. Das Problem sind die bergab Passagen, man kommt, wenn man nicht ständig aufpasst, schnell auf 100 und mehr km/h, die Polizei kennt diese Stellen und lauert mit der Radarpistole.

Die ersten 250 Kilometer sind vierspurige Autobahn, leider streckenweise ziemlich hoppelig. Nach circa 200 Kilometern passiert man Ottawa, die Hauptstadt Kanadas. Die erste Hauptstadt nach der Gründung Kanadas im Jahre 1861 war Kingston/Ontario, direkt am Sankt-Lorenz-Strom. Auf der anderen Seite des Stromes ist USA. Weil den Kanadiern das zu gefährlich war, wurde die Hauptstadt nach Ottawa verlegt, ausserhalb der Reichweiten damaliger amerikanischer Kanonen. Ottawa ist unbedingt eine Reise wert. Kingston auch.

Westinghouse-Silos dominieren die Landschaft

Die  Gegend ist zunächst flach und fruchtbar, lauter herausgeputzte Farmen mit riesigen blauen Westinghouse-Silos. Die Konsequenz eines garantierten Milchpreises. Vierzig Kilometer nach Ottawa,  in Arnproir ist Schluss mit Autobahn. 1.950 km zweispurige Landstraße in verschiedenen Zustandsformen, von sehr holprig über sehr einsam bis gut ausgebaut stehen an. Der Norden Ontarios ist das Stiefkind der Provinz.  Der Ausbau kommt nur mühsam voran.

Wir halten grundsätzlich am Truckstop in Arnprior. Es ist die letzte richtig gute, zivilisierte Raststätte. Der Besitzer des Restaurants ist deutscher Bäckermeister. Es gibt halbwegs guten Kaffee, gutes Backwerk und gutes Essen. Danach gibt es keine guten Truckstops mehr.

Fahrt durch das Land der Amish

Es fängt der Wald an, zunächst spärlich, die Höfe werden ärmlicher, dann wird es allmählich einsam, Feriencamps an den vielen Seen,  verlassene allmählich in sich zusammenfallende Häuser und Höfe. Die Spuren von Pferdehufen und Eisenrädern am Strassenrand sagen, dass hier Amishland ist. Amish People leben ohne Strom, Traktoren und Autos, gottgefällig und kinderreich. Am Sonntagmorgen sieht man Kolonnen von schwarzen Kutschen auf dem Weg zur Kirche.

In Northbay vereinigen sich der TCH von Toronto kommend und der aus Montreal um sich gleich wieder zu trennen. Wir fahren viel lieber die 17 weiter, entlang Lake Superior, durchaus als Traumstrasse der Welt zu bezeichnen, würden die Kanadier, das Land der Holzfäller, öfter mal den Blick zum See freisägen und ein paar Parkplätze mit Aussicht auf den See anlegen. In Sault Ste. Marie müssen wir unbedingt einen Stop einlegen. In einem unscheinbaren Laden mit der Aufschrift „Bakery“ gibt es sagenhafte deutsche Wurstspezialitäten. Vor allem die Hirnwurst könnte glatt von unserem Metzger in München kommen. Der Laden ist Bäckerei, Konditorei, Metzgerei und Kramerladen in einem. Am Pancake Bay gibt es einen grossen Indianer Trading Post. Es gibt dort sehr gute indianische Handwerkskunst. Ich würd mir ja gerne ein Bärenfell kaufen, aber Rita ist strickt dagegen. Also kaufen wir immer nur geräucherte Seeforelle. Das Problem von Highway 17 ist, er ist extrem hügelig, und im Winter kommt es am Montreal Hill schon mal zu stundenlangem Stau, weil einer der Kollegen keine oder nur kaputte Schneeketten dabei hat.

Meistens Ruhe vor der Polizei

Also fahren wir meistens die 11. Die ist ziemlich eben und langweilig. Es gibt ein paar riesige Sägewerke und Papierfabriken, die abhängig vom Holzpreis in USA und Japan manchmal mehr, manchmal weniger und einige gar nicht mehr produzieren. Ab Hearst wirds ganz einsam. Einzelfahrer sollten sich gut überlegen ob sie die 400 Kilometer bis Nipigon ohne Pause schaffen. Das einzig Gute an diesem Streckenabschnitt ist, es gibt kaum Polizei. Polizisten entfernen sich selten mehr als 20 Kilometer von ihrem Quartier.  Auf halber Strecke, in Longlac, einem Indianerkaff mit stillgelegter Sägemühle gibt es ein paar Parkplätze. Nachts ist alles belegt, wie auf der Autobahn Nürnberg - Berlin. Grundsätzlich sollte man als Trucker in Kanada rechtzeitig einen Schlafplatz suchen. Obwohl das Land so gross ist. Parkplätze für Trucks sind oft rar.

Die Unternehmerverbände haben den häufig wechselnden Verkehrsministern Ontarios vorgeworfen, sie seien Schuld an den Einschlafunfällen. Aber Ontario ist knapp bei Kasse und hat kein Geld übrig für seinen Norden. Erst in Nipigon gibts wieder ausreichend Schlafplätze. Nipigon ist eine grössere Indianersiedlung, und sie ist die Versorgungsstation für Trucker, der Halfwaystop. Es gibt jede Menge Tankstellen, einen Tim Horton, Hotels, einen Abschlepper und ein paar Werkstätten für kleinere Defekte. Jetzt sind es noch 650 Kilometer durch den Wald bis zur Grenze von Manitoba und 800 Kilometer bis Winnipeg.
Thunderbay ist die einzig grössere Stadt auf dieser Strecke. Es gibt hier eine Peterbilt Werkstatt, die wir leider schon zweimal in Anspruch nehmen mussten. Das erste mal Weihnachten 2012. Die beheizte Leitung zur Dosierpumpe für den Harnstoff war bei lumpigen 20 Grad minus eingefroren. Wir standen 200 Kilometer westlich von Thunderbay auf einem einsamen Truckstop in Ignaz. Kein Mechaniker fährt im Winter raus um dieses 20-Dollar-Teil auszuwechseln – also Abschleppen nach Thunderbay. Das Fahrerhaus des Abschleppers war eine Müllhalde, der Mann sah aus als wäre er durch den Auspuff gekrochen, aber Ken war sehr nett. Es wurde eine vergnügliche Fahrt. Ken erzählte uns wo überall er schon Trucks aus dem Graben gezogen hatte. So gegen zwei Uhr nachts fahren vor allem Fahrerteams in die Ditch. Er war vorher Mechaniker in verschiedenen Holzfällercamps gewesen, oder hatte in Bergwerken in den Wäldern gearbeitet. Aber wie immer im richtigen Leben, die Frau hatte revoltiert. Kanadische Frauen kommen im Scheidungsfalle immer sehr gut weg. Das Haus wäre weggewesen, grinst Ken.  

Wir hatten Glück, schon nach drei Tagen war unser Pete wieder fahrbereit.

Weihnachten mit Indianern feiern

Heiligabend 2013 um vier Uhr früh stellte die Lichtmaschine unseres Pete bei minus 37 Grad den Betrieb zwischen Nipigon und Thunderbay ein. Bis neun Uhr auf den Abschlepper warten, elf Uhr Ankunft bei Peterbilt Thunderbay.

Heiligabend ist in Kanada ein ganz normaler Arbeitstag und eine Lichtmaschine ist ein gängiges Ersatzteil – dachte ich. Vier Schrauben lösen, eine Stunde Arbeit – dachte ich. Der Typ an der Reparaturannahme meinte nur trocken: "Termin 6. Januar, wir sind ausgebucht". Ich dachte, der Kerl macht einen Witz. Aber er machte keinen Witz. Also Firma anrufen. Unser Service Manager war keineswegs überrascht oder sauer. Für ihn sind solche Termine alltäglich. "Sucht euch ein Hotel", sagte er, "und nach den Feiertagen sehen wir weiter". Der Deutsche brach bei mir durch, das war zuviel Laissez-faire für mich. "In Deutschland", sagte ich zum Mann hinterm Servicetresen, "da wärt ihr mit solchen Arbeitsweisen schnell am Ende. Niemand würde mehr einen Truck von euch kaufen!"  Sein Kollege lächelte nur müde: "Alle Hersteller arbeiten so."

Also hatten wir ein Weihnachten in Thunderbay. Es wurde ein etwas anderes Weihnachten. Das Hotel war voller Indianer. Sie waren in großen Familienverbänden aus ihren entlegenen Reservaten angereist um sich mit Verwandten zu treffen, die außerhalb der Reservation leben und arbeiten. Am ersten Feiertag gab es ein großes Bankett. Jemand hatte abgesagt und wir konnten mitfeiern. Wir haben interessante Leute kennengelernt und Freunde gewonnen. Nach vier Tagen wurden wir ausgeflogen und bekamen einen anderen Truck.

Küchen lieber eingehend inspizieren

Wir umrunden seitdem Thunderbay ganz vorsichtig, achten auf jede Änderung des Motorengeräuschs, beobachten angestrengt das Mäusekino und die 16 Instrumente. Wir möchten in dieser Gegend jede Panne vermeiden. Durch die Panne von 2012 hatten wir ein neues Restaurant kennengelernt. Das Lokal am Truckstop in Ignaz. Freiwillig wäre ich in diese Bretterbude mit dem großen Schild  "Restaurant" nie zum Essen gegangen. Wozu Pannen oft gut sind.

Das Innere des Lokals sieht nicht viel besser aus, als man es von außen einschätzt. Aber es ist sauber. Die Küche ist blitzblank. Mike, der Koch ist extrem tätowiert, aber sehr freundlich und er versteht was von seinem Fach. Wir haben es uns angewöhnt in einem Lokal in dem wir das erste Mal sind, zuerst einen Blick in die Küche und auf den Koch zu werfen. Emmely‘s Family Restaurant irgendwo in den Sojafeldern Iowas hat uns dazu gebracht. Das Hähnchen, das uns damals die 300-Pfund-Bedienung brachte, war halbgar, der Teller war dreckig und am Besteck hing noch das Frühstücksei vom letzten Gast. Als dann der Koch aus der Küche kam, wars um unsere Mägen geschehen, sie wollten sich nach oben entleeren. Seitdem ziehen wir diese Vorsichtsmassnahme eisern durch, in ganz Nordamerika. Aber wie gesagt das Äussere des Truckstops in Ignaz täuscht.

Dina liebt ihr Kaff

Dina, die stets freundliche Bedienung schenkt unbeschränkt Kaffee nach. Einmal hab ich sie gefragt, wie man in dieser Einöde leben kann. Dina ist hier geboren. Weiter als die 200 Kilometer zum Einkaufen bis Thunderbay war sie noch nie und will sie auch nicht.  Was macht man in seiner Freizeit in diesem Kaff? "Für die Kinder", sagt Dina, "ist das doch ideal hier! Das Leben ist billig, man kann Baden, Fischen, Motorbootfahren und im Herbst einen Elch schießen und im Winter fahren alle Motorschlitten, die Jungs spielen Eishockey, Dad schleppt eine Holzhütte aufs Eis und bohrt ein großes Loch in der Mitte der Hütte ins Eis." Es soll übrigens ziemlich feucht-fröhlich zugehen beim Eisfischen.

Die ganze Gemeinde trifft sich regelmässig auf der Curlingbahn. Jedes Kaff im Norden hat eine Curlingbahn. Curling bei olympischen Spielen ist so wichtig wie Eishockey. Ohne die beiden Goldmedaillien im Curling ist die Winterolympiade ein Desaster. Jobs gibt es immer sagt Dina und der Highway  bringt Geld in die Stadt. Leider hat das Sägewerk geschlossen, und ein paar Minen haben zugemacht. Wer kann, der bleibt, sagt Dina. Ihre Kinder werden wohl in Toronto studieren, aber sie werden danach zurückkommen, sagt sie. Man unterschätzt Käffer wie Ignaz sagt Michael, der Koch. Viele Leute wohnen weit draussen in den Wäldern.

Keine Notbremsung bei Elchen

Zwischen Thunderbay und  Kenora sind nachts viele Elche auf der Fahrbahn. Ich hatte einmal eine Begegnung mit einem Elch. Die Firma sagt, keine Notbremsung, nicht ausweichen oder gar in den Graben fahren. Der arme Kerl tat mir echt leid. Im Schein der Taschenlampe hob er nochmal seinen Kopf, sah mich vorwurfsvoll an und verschied.
Gleich nach der Grenze zu Manitoba wird die Straße die letzten 150 Kilometer bis Winnipeg wieder vierspurig. Die Prärie beginnt. Kanadier nennen die Prärie stolz den Brotkorb der Welt. Manitoba ist eine reiche Provinz. Die fruchtbare schwarze Humusschicht ist bis zu 150 Meter tief. Unsere Zentrale ist im Norden von Winnipeg. Ich mag diese Stadt nicht. Ich möchte da nicht mal begraben sein.  Winnipeg ist noch eine echte Frontiertown. Im Sommer mückenverseucht und bis zu 40 Grad heiß, im Winter eiskalt bis zu minus 40 und vom Winde zersaust, Im Frühjahr matschig und oft überflutet.  Aber mehr über "Winterpeg" und von der Teilstrecke Winnipeg – Calgary, im nächsten Teil.

Wie es in den USA mit Lenk- und Ruhezeiten aussieht, können Sie hier lesen.

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