Von Dresden nach Bratislava Tour mit Kultur

Abenteuer Dresden-Prag, FF 12/2017. Foto: Felix Jacoby 15 Bilder

Es ist eine der klassischen Routen im europäischen Fernverkehr: Dresden–Bratislava, von der Elbe an die Donau.

Der Warenaustausch zwischen den östlichen und den westlichen Ländern der Europäischen Union floriert. Dementsprechend voll – teils überfüllt – sind die Hauptverkehrsstrecken, wie die Fahrt von Dresden in die slowakische Hauptstadt Bratislava zeigt. Die vier größeren Städte entlang dieses Weges beeindrucken mit reicher Geschichte und imposanten Bauwerken. Besonders Dresden ist eine prachtvolle Erscheinung, die malerisch an den Ufern der Elbe liegt. Schon seit dem frühen 13. Jahrhundert wird hier Stadtgeschichte geschrieben. Die Sachsenmetropole zählt rund 550.000 Einwohner, hinzu kommt eine enorme Zahl an Touristen.

Abenteuer Dresden-Prag, FF 12/2017. Foto: Felix Jacoby
Peer Pribyl und Hajek Ota fahren Chemikalien im Linienverkehr, deswegen sind sie von der Parkplatznot weniger betroffen.

Autobahn vereinfacht die Route

Im Gegensatz zu anderen Städten ähnlicher Größe gibt es in Dresden noch einen prima Autohof, ein Stück weit zu fahren von der Anschlussstelle Dresden Neustadt/A 4, betrieben von Shell und ergänzt um eine Niederlassung der SVG. Im Restaurant gibt es als Spezialität den leckeren Ostklassiker Makkaroni mit Wurstgulasch. Ein Vorteil hier ist die Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel, entweder zum nahe gelegenen Einkaufszentrum oder für einen Ausflug in die historische Altstadt. Je weiter Lastwagen heutzutage in industrielle Ghettos verdrängt werden, desto seltener werden solche Besichtigungsmöglichkeiten für die Fahrer. Auf dem nächsten Streckenabschnitt lohnt ein kleiner Ausflug in die Geschichte. Solange es die A 17 durch das Erzgebirge noch nicht gab, war die Tour eine komplizierte Angelegenheit. Der Bau der Autobahn wurde nämlich erst 1998 begonnen und Ende 2006 durchgehend fertiggestellt. Davor musste man mitten durch Dresden und die B 170 hoch über Dippoldiswalde und Altenberg und anschließend wieder steil hinunter in das tschechische Teplice.

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