Der Autohof Sittensen pflegt den amerikanischen Stil. Dazu gehören auch Chill-out-Sitzgruppen auf den Terrassen.
Der Autohof Sittensen an der Autobahn A 1 präsentiert sich jung und dynamisch. Dennoch gehören zum Team auch ältere Kollegen. Ganz bewusst, denn die Betreiber Daniela und Jan Stollberg legen Wert darauf, dass die erfahrenen Mitarbeiter den jüngeren das Handwerk ordentlich beibringen. Der Autohof Sittensen bildet schließlich auch aus.
Bereits im Vorfeld werden die Kandidaten im Vorstellungsgespräch auf die wichtige Kundenklientel der Fernfahrer geeicht. Auch bei der Auswahl der Köche zählt die richtige Haltung zur Arbeit. Die Maxime „geht noch“ hat bei den Stollbergs keinen Stellenwert. In der Küche haben nur Bewerber eine Chance, denen das Kochen wirklich Spaß macht und die nicht nur „aufwärmen“ wollen, betont Franziska Dohse.
Die Norddeutsche ist für die Öffentlichkeitsarbeit und Kundenbetreuung des Autohofs Sittensen zuständig. Bei der Ausstattung des „Road House“ wurde viel Holz eingesetzt, es dominieren warme Farben – alles ganz im amerikanischen Stil. Die Mitarbeiter gehen mit ihrer Kundschaft auf sympathische Art und Weise um. Das bedeutet aber nicht, dass der Fahrer für eine Bockwurst auf der Hand etwa länger warten muss.
Seit mehr als 20 Jahren gehört der Autohof Sittensen zu einer festen Größe an der Autobahn A 1 zwischen Bremen und Hamburg. Die Fahrer mögen einen Service besonders: Wer hier ein Handtuch käuflich erwirbt, kann es beim nächsten Besuch schmutzig abgeben und bekommt im Gegenzug dafür ein sauberes. Immer wichtig ist auch die Entspannung nach Feierabend.
Im Sommer bieten sich dafür zwei Terrassen im Außenbereich an, die mit Strandkörben und den sogenannten Chill-out-Sitzgruppen bestückt sind – herrlich zum Klönen und Ausruhen in kleiner Runde. Die Qualitäten des Autohofs Sittensen haben sich nicht nur bei Fernfahrern herumgesprochen. Der Betrieb ist stolz auf seine Preise. So nominierte auch schon der ADAC mehrfach die Rastanlage an der A 1.