Mit einer Tonne Nutzlast spielt der Fiat Fullback in einer Liga mit VW Amarok und Ford Ranger. Vier Jahre Garantie und individuelle Branchenlösungen sind Fiats Erfolgsstrategie.
Im Rugby ist der Fullback der Schlussmann seines Teams. Also gleichbedeutend mit dem Libero im Fußball – wobei der Ausputzer im modernen von Taktik geprägten Fußball ja gar nicht mehr existiert. Bei Fiat hingegen ist der Fullback neu im Team und wird gleich zu einem wichtigen Glied in der Nutzfahrzeug-Mannschaft. Mit ihm soll Fiat Professional zum Global Player werden. Denn Pick-up darf man zwar hierzulande zu Recht als Nischenmodell bezeichnen, in Afrika und Middle East hingegen sind sie stark verbreitet. Zwei von drei Nutzfahrzeugen zählen dort zu den kleinen Lastkraftwagen mit Ladefläche.
Baugleich mit dem Mitsubishi L200
Der italienische Autohersteller bedient sich bei seinem ersten Pick-up am Know-how von Mitsubishi. Unterm Fullback steckt der L200. So gibt es den italienischen Ableger als Einzelkabine mit etwas Stauraum hinter den Sitzen (Extended Cab) als Doppelkabine mit zwei Sitzreihen und Platz für fünf Personen (Double Cab) und als Fahrgestell. Je nach Modellvariante variiert die Ladefläche zwischen 1,52 Meter (Double Cab) und 1,85 Meter (Extended Cab). Rund eine Tonne Nutzlast verkraftet der Fullback. Weitere 3,1 Tonnen kann er ziehen.
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