Zur transport logistic hat sich der CIMC in Europa zurück-gemeldet. In Deutschland will die europäische Tochter mit einem Wechselkoffer punkten. Mit DHL ist ein erster großer Kunde gefunden.
Die mit Abstand meisten Wechselkoffer in Deutschland baut Krone. Dann kommt lange nichts", sagt Wolfgang Schuster, Geschäftsführer von CIMC Vehicles Europe. Als weltgrößter Hersteller von Containern müsse es dem chinesischen Konzern CIMC doch gelingen, in diesem Segment auch in Europa und speziell in Deutschland Fuß zu fassen. "Nach all dem, was wir von den Flotten hören, ist es auch deren Wunsch, dass ein alternatives Angebot vorhanden ist", erklärt Schuster. Das werde CIMC liefern – genauer gesagt CIMC Vehicles Europe, die europäische Tochter des Unternehmens mit Hauptsitz in Shenzhen, China, das nach eigenen Angaben an mehr als 50 Standorten weltweit aktiv ist und mehr als 60.000 Mitarbeiter in rund 280 Gesellschaften beschäftigt und pro Jahr mehr als 100.000 Fahrzeuge absetzt sowie einen Umsatz von acht Milliarden Euro erwirtschaftet.
Als ersten großen Erfolg hierzulande weist Geschäftsführer Schuster einen größeren Auftrag von DHL aus. Eine exakte Zahl an verkauften Behältern will er jedoch nicht nennen.
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