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Beschleunigte Grundausbildung Ziemlich beste Freunde

Beschleunigte Grundausbildung, Dekra, Safety Truck, Volvo Foto: Jacqueline Scholz, Reinhard Buchsdrücker, Thomas Küppers 10 Bilder

Die beschleunigte Grundausbildung ist eine echte Hürde. Jacky nimmt Anlauf. Teilweise leidet die Freundschaft zum Lkw.

"Lehrjahre sind keine Herrenjahre", schwirrt mir durch den Kopf, als mein Wecker um 6.30 Uhr klingelt. Heute ist der erste Tag meiner "beschleunigten Berufskraftfahrerqualifikation". Fünf Wochen Theorie- und Praxisunterricht bei der Dekra Akademie in Norderstedt stehen mir bevor. Über einen Monat geballtes Wissen, erschreckende Erfahrungen in der Fahrpraxis und eine Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer – und das Fernsehen ist auch noch dabei.

Exotin im Beruf

Es ist ein typisch norddeutscher Tag, grau und kühl, als ich auf das Gebäude von Dekra zugehe, in dem der theoretische Unterricht stattfinden soll. Vor der Tür treffen mich unzählige neugierige Blicke männlicher Kollegen, denn hier bin ich als Frau ein Exot. Etwas schüchtern frage ich mich zu meiner Klasse durch und betrete schließlich den Raum des Kurses 711, in welchem bereits Teilnehmer sitzen. Als ich in der vorderen Reihe eine weitere Frau erblicke, poltert mir ein Stein vom Herzen: "Ich bin nicht alleine!". Die hinteren Reihen sind bereits belegt, daher setze ich mich nach vorne und lege meine Bücher auf den Tisch, die Dekra den Teilnehmern kostenlos zur Verfügung stellt.

Hallo, was ist denn das für "eine" sind meine ersten Gedanken, als ich Jacky im Flur erblicke. Ob die genau weiß, was sie sich da antut. Alle Männer, und das sind hier bei der Dekra Akademie so um die 98 Prozent, starren sie an. Na ja, wollen wir mal schauen. Nach einem kurzen Gespräch weiß ich, dass sie klare Vorstellungen hat. "O.k., dann werden wir das auch super über die Runden kriegen, wenn du mitmachst", sage ich zu ihr.

Fünf Wochen pauken

Pünktlich um 7.45 Uhr betritt Herr Hüschens den Raum, begrüßt die Kursteilnehmer und erläutert mir und den vier anderen die Abläufe. Jetzt werde ich in der "beschleunigten Grundqualifikation" in fünf Wochen nahezu denselben Lernstoff pauken müssen, den die meisten anderen Teilnehmer in einem halben Jahr durchnehmen. Das klingt nach einer Menge Arbeit. Fast alle Kandidaten kommen vom Arbeitsamt und werden über eine Qualifizierung Lkw- oder Busfahrer. Nach einer kurzen Einweisung geht es dann auch schon los mit dem Theorieunterricht – und zwar mit Vollgas.

Schon am ersten Tag fühle ich mich wie erschlagen. Das Thema "Fahrzeugtechnik" ist mir eigentlich nicht neu, schließlich schraube ich in meiner Freizeit ständig an meinem Russentruck. Aber die Fülle an Informationen ist wirklich immens. So lerne ich, wie ein Getriebe funktioniert, was der Begriff "kinematische Kette" bedeutet und wie ein Retarder arbeitet. Kurz vor Feierabend wirft André eine Frage ein, die ich mir einige Minuten zuvor ebenfalls schon gestellt hatte: "Herr Hüschens, wenn wir hier fertig sind, dürfen wir uns dann eigentlich auch Kfz-Mechaniker nennen?"

Viele Fragen bleiben offen

Die Frage scheint mir durchaus berechtigt. Wer hier als Laie hereinkommt, versteht nur noch "Bahnhof". Es geht um Außenplanetenachsen oder die Funktion einer hydraulisch betätigten Trockenkupplung. Obwohl sich Herr Hüschens bei der Erklärung sehr viel Mühe gibt und viele Folien zur Veranschaulichung präsentiert, bleiben zum Tagesende jede Menge Fragen offen – da hilft nur Nacharbeiten.

Viele denken: "Na ja, den Führerschein habe ich auch geschafft, was soll da noch Großartiges kommen." Doch das ist leider ein Trugschluss. Die beschleunigte Grundausbildung ist nicht ohne. Aber der Job ist auch nicht mehr der, der er mal war. Das fängt mit der Technik an und hört mit Ladungssicherung und vielen Gesetzen auf. Ein Lkw-Fahrer hat heutzutage eine riesige Verantwortung. Um der gerecht zu werden, bedarf es auch einer intensiven Ausbildung.

Testfahrten im Fahrsimulator

Heute auf dem Programm: das Training im Fahrsimulator. Insgesamt fünf Stunden lang – meist in Etappen von 10–20 Minuten – müssen wir Testfahrten absolvieren. Die Ziele der Simulationen sind herauszufinden, wie der Fahrer bei Gefahr im Straßenverkehr reagiert und welche Unterstützung Assistenzsysteme bieten können. In meiner ersten "Fahrstunde" bekomme ich einen gehörigen Schrecken, als ich den Lkw bei einer Fahrt im Gefälle umwerfe, weil meine Betriebsbremse ausgefallen ist und ich viel zu schnell in die Kurve sause. Die gesamte Fahrerkabine wirft sich schlagartig zur Seite und ich habe tatsächlich für eine Sekunde echte Panik, bevor mein Gehirn realisiert, dass es sich nur um eine Simulation handelt. Als ich mich erholt habe, scherze ich zu "Buchsi", der hier für die Betreuung der Teilnehmer zuständig ist: "Chef, wir brauchen einen neuen Außenspiegel – der Lkw liegt drauf." Buchsi, der per Sprachfunk und Kamera mit dem Simulator verbunden ist: "Was hättest du denn machen können, wenn deine Betriebsbremse nicht mehr funktioniert?" Nach kurzer Bedenkzeit fällt es mir dann wie Schuppen von den Augen: "Na, den Retarder benutzen." Doch in der Schrecksekunde ohne Bremse habe ich daran gar nicht gedacht, auch nicht an die Handbremse. Das ist in so einem Moment nicht ungewöhnlich, kann aber im realen Leben tödlich enden. Deshalb werden solche Situationen hier durchgespielt, damit das Unterbewusstsein im Notfall auf das Gelernte zurückgreifen kann und wir instinktiv richtig reagieren. 

Virtuelle Nebelbänke, die echt wirken

Die folgenden Lernsituationen meistere ich dann auch mehr oder weniger erfolgreich. Plötzlich auftretende Nebelbänke, spielende Kinder am Fahrbahnrand, Schulbusse, tückisches Glatteis oder engste Serpentinenstraßen – wer nicht voll bei der Sache ist oder die Spiegel vernachlässigt, baut einen Unfall.

"Das hat ja mal wieder super funktioniert", denke ich mir, als ich sehe, wie Jacky sich bei der Kippsituation zur entgegengesetzten Seite wirft. Alle sagen immer, das ist doch nur ein Computerspiel für große Jungs, doch kaum sitzen sie im Simulator, machen sie ein Schulterblick und verhalten sich wie in der Realität. Jacky hat sehr schnell realisiert, welche Vorzüge dieses Training bietet, und hat fast alle Module ohne Pausen absolviert. "Hut ab, die beißt sich durch", stelle ich mit einer leichten Bewunderung fest. Wenn die so weiter macht, wird sie so manchen "Trucker" locker in den Schatten stellen.

Der Simulator besteht aus einer echten Fahrerkabine, alle Knöpfe und Hebel funktionieren, sogar die Klimaanlage. Fahrgeräusche und -bewegungen werden sehr realitätsnah dargestellt. Lediglich die Augen sind etwas irritiert, denn obwohl die Grafik sehr gut ist, spürt der Körper genau, dass er steht und die Welt sich diesmal um ihn herum bewegt. Das schlägt so manchem auf den Magen. Als Daniel das erste Mal aus dem Simulator kommt, ist er ziemlich blass um die Nase: "Mir ist total schlecht geworden da drin, ich brauch jetzt erst mal ’nen Kaffee."

Vielseitige Schulungsthemen

Täglich lerne ich nun von 7.45 bis 15 Uhr vieles über Fahrzeugtechnik, Sozialvorschriften, Schleusung krimineller Einwanderer, Ladungssicherung, Gesundheit und Ernährung, Unfallverhütung, Risiken im Straßenverkehr, wirtschaftliches Umfeld, Verhalten beim Kunden und andere Themen. Doch die Schulung besteht nicht nur aus Theorie, auch sogenannte Perfektionsfahrten sind inbegriffen, insgesamt zehn Stunden auf einem Volvo-480-Sattelzug.

Nach zwei Wochen Theorie ist es dann endlich so weit und ich habe meine ersten Fahrstunden. Maik, der die Fahrten organisiert, erklärt mir zunächst die ganze Technik: "Das ist etwas moderner als bei deinem Russentruck", lacht er, als er meine immer größer werdenden Augen sieht. Spurassistent, Abstandsregler, Warneinrichtung beim Abbiegen für den toten Winkel – da bin ich echt schon beeindruckt.

Nachdem alles erklärt ist, starte ich den Lkw und rolle langsam vom Hof. Beim Abbiegen vom Betriebsgelände werde ich spontan ganz grün und weiß im Gesicht: "Ach du Scheiße, was ist das denn?", rufe ich entsetzt, als ich den Sattelzug nach links lenke und einen Blick in den rechten Spiegel werfe. Bisher bin ich nämlich nur Gliederzug gefahren und der verhält sich ganz anders beim Abbiegen. Dass die Stirnwand des Aufliegers so weit rauskommt, damit habe ich nicht gerechnet. Ich bin richtig erschrocken, als ich im Außenspiegel nur eine Wand sehe. "Ja", schmunzelt Maik, "du musst jetzt auch darauf achten, dass der Auflieger nach innen läuft, wenn du nach dem Abbiegen zu früh zurücklenkst. Der fährt nicht so brav hinterher wie ein Gliederzug." Mit einem mulmigen Gefühl lenke ich den Lkw weiter durch Norderstedt und bekomme nach und nach eine Ahnung davon, was es heißt, Sattel zu fahren. Als ich den Dreh nach einiger Zeit raushabe, schickt mich Maik in einen Kreisverkehr. Auch hier muss ich ganz anders fahren als mit einem Gliederzug und schon rasiere ich mit den Reifen des Aufliegers an der Bordsteinkante entlang. "Mein schöner Lkw", jammert Maik und erklärt, was ich falsch gemacht habe: "Du hast beim Rausfahren zu früh eingeschlagen. Dadurch ist der Auflieger nach innen gelaufen und du hast den Bordstein erwischt." Nach vierstündiger Fahrt erreichen wir wieder das Dekra-Gelände. Ich bin fix und fertig, als ich vom Bock krabbele.

Sogar das Fernsehen kommt

Am darauffolgenden Tag hat sich das Fernsehen angekündigt, denn Sat.1 dreht eine Dokumentation über mich und meinen Einstieg in die "Welt der Brummis". Erste Station: der Simulator. Anschließend wird der Volvo zum Filmfahrzeug umgerüstet. Mit Kamerateam an Bord und komplett mit Ton verkabelt geht es an die zweite Perfektionsfahrt. Während der Fahrt stellt mir die Autorin Eva Grüner viele Fragen über den Beruf des Kraftfahrers, meinen Weg dorthin und auch darüber, was meiner Meinung nach das größte Risiko in dem Beruf ist. "Als Lkw-Fahrer stehst du immer mit einem Bein im Knast und mit dem anderen Bein im Grab. Das ist die Realität, die mit Fernfahrerromantik nichts mehr zu tun hat", antworte ich und für kurze Zeit denken alle über diese Worte nach und schweigen.

Das habe ich bestimmt schon tausendmal gehört. Aber es ist immer nur so gefährlich oder rechtswidrig, wie ich als Fahrer den Tag gestalte. Ein Restrisiko bleibt immer, aber das trägt jeder Verkehrsteilnehmer, egal ob Fußgänger, Radfahrer, Auto- oder gar Motorradfahrer. Wenn ich mich an die Vorschriften halte, ich fit und konzentriert mit der nötigen Vorsicht meine Aufgaben erledige, ist der Job weniger gefährlich als so mancher andere. Deshalb gibt es ja die Grundqualifikation und die Weiterbildung. Denn nur, wenn ich weiß, wie und was ich zu machen oder zu lassen habe, bin ich im grünen Bereich und dann macht es auch sehr viel Spaß.

Rangieren muss gelernt werden

In der darauffolgenden Woche muss ich dann auf den Fahrhof von Dekra: um das Rangieren zu lernen. Auch das ist mit einem Sattelzug komplett anders. Ich bin nervös, denn schon in der Fahrschule war das Rückwärtsdrücken nicht gerade meine Königsdisziplin. Doch zumindest der Übungs-Lkw ist mir nicht völlig fremd, ein Actros mit Vorwahlgetriebe. Aber der steht nicht gerade sehr hoch auf meiner Beliebtheitsskala. "Dann werde ich mich mal zum Affen machen", scherze ich zu Ronald, der erklärt, wie ich die knapp 17 Meter "um die Ecke bringe".

Mein erster Versuch gelingt mit seinen Anweisungen sogar recht gut. Nach und nach versuche ich es mit weniger Hilfestellung und tatsächlich klappt es immer besser. Nur ganz alleine will es noch nicht so recht funktionieren. Ich komme immer wieder etwas schief an die Rampe. Das Umdenken bei den Lenkbewegungen bereitet mir Schwierigkeiten. Möchte ich nach rechts, muss ich nach links lenken – und andersherum. Nachdem ich den ganzen Vormittag "am Rad gedreht habe", geht es dann wieder direkt in den Theorieunterricht.

Am Ende der vierten Qualifikationswoche hat sich das Fernsehen nochmals angekündigt, außerdem ist das Thema "Ladungssicherung" in der Praxis an der Reihe. Mit Arbeitsschuhen ausgerüstet, geht es auf eine Wechselbrücke und Herr Lomas erklärt uns, wie wir die Spanngurte nutzen müssen, worauf bei der Handhabung zu achten ist, welche Bedeutung Anti-Rutsch-Matten haben und welche Fehler tagtäglich gemacht werden und unnötig Menschenleben gefährden. Als wir einen Spanngurt mit 500 daN festziehen sollen, macht sich erstmalig bemerkbar, dass Lkw-fahren eigentlich eine Männerdomäne ist. Ich strenge mich wirklich an, doch schaffe ich selbst mit äußerster Kraft lediglich 100 daN, wie die Skala am Spannungsmesser anzeigt. Ich bin frustriert. "Nun habe ich einen neuen Auftrag, wenn ich hier fertig bin", stelle ich fest, "ich muss dringend ins Fitness-Studio." Als Florian mit einiger Anstrengung den Spanngurt schließlich mit 450 daN fixiert, ist der Tag für mich innerlich gelaufen. Auch bei den anschließenden Filmaufnahmen klappt beim Rangieren gar nichts. Ich fahre diesmal mit dem Volvo, doch der verhält sich anders als der Actros. Am Ende stehe ich komplett verkeilt und einige Meter weit von der Rampe entfernt und schwenke die weiße Fahne. Zum Glück haben alle ein Einsehen und merken, wie sehr mich die Sache wurmt. Wir brechen ab. Jeder hat mal einen schlechten Tag.

Aufmuntern geht in die Hose

"Aber hallo, was ist das denn?", frage ich und will Jacky etwas aufmuntern, doch das geht kräftig in die Hose. Meine Güte, hat die einen Ehrgeiz, geht es mir durch den Kopf, als ich ihr enttäuschtes Gesicht sehe. Da ich aber weiß, was sie kann, muss ich schmunzeln und tröste sie, dass sie diese Situation nicht überbewerten soll. Alle brauchen ein bisschen Übung, um verschiedene Fahrzeuge auf Anhieb um die Ecke zu bekommen. Doch es ärgert sie einfach und innerlich verflucht sie höchstwahrscheinlich jetzt das Fernsehen.

Schon steht die letzte Woche Unterricht vor der Prüfung an. Alle Kursteilnehmer dürfen diese in Hamburg machen, nur ich muss nach Hannover fahren, da die dortige IHK mir keine Freigabe für die Prüfung in Hamburg erteilt hat. Ich bin genervt, denn das bedeutet für mich extra Stress. Auch den anderen Teilnehmern ist der Druck anzumerken. Alle sind nervös und haben das Gefühl, nicht genug gelernt zu haben. Obwohl ich jeden Abend das Tagespensum nachgearbeitet habe, bin auch ich unsicher. "Ich glaube, ich gehe doch lieber irgendwo putzen. Ich krieg das alles nicht hin", stöhnt Alex.

Doch die Woche schreitet unbarmherzig voran und so packe ich am Donnerstagnachmittag mein Wohnmobil, welches nun fünf Wochen lang auf dem Dekra-Gelände mein Zuhause war. Ich verabschiede mich von allen und wünsche meinen zukünftigen Kollegen viel Erfolg bei der Prüfung und beim Start ins Berufsleben. Dann geht es nach Hannover, wo ich am Freitag um 11 Uhr meine Prüfung schreibe.

Überraschende Fragen

Beim Betreten des IHK-Gebäudes ist mir ziemlich mulmig zumute. Auch als nach und nach weitere Kandidaten eintreffen – insgesamt sind wir schließlich elf Leute –, werde ich einfach nicht ruhiger. Im Prüfungsraum muss ich zunächst unterschreiben, dass ich in der Lage bin, an der Prüfung teilzunehmen, dann werden die Fragebögen ausgeteilt. Zunächst werde ich ganz blass, denn die Fragestellung ist ganz anders wie geübt und vieles ist mir auch noch völlig neu. Dennoch kann ich alles einigermaßen beantworten und verlasse schon nach einer Stunde den Raum. 30 Minuten hätte ich noch Zeit gehabt. Mit gemischten Gefühlen fahre ich nach Hause, denn nun heißt es, eine Woche auf das Ergebnis zu warten. Während meine Hamburger Kollegen schon am Mittwoch die Ergebnisse erhalten und ihre bestandenen Prüfungen feiern, muss ich weiter bangen und hoffen.

Am Samstag flattert endlich der Brief der IHK ins Haus: "Bestanden mit 91,7 Prozent", jubele ich überglücklich. Jetzt nichts wie los zur Führerscheinstelle Hannover, die "Schlüsselnummer 95" eintragen lassen sowie die Fahrerkarte beantragen – denn die Straße ruft schon nach mir.

Na also, geht doch, ein super Ergebnis. Und das hat sie ganz allein geschafft, mit viel Fleiß und Ehrgeiz. Manchmal muss sie sich bestimmt auch selbst mal einen kleinen Tritt in den Allerwertesten geben, um den Weg zur "95" durchzuhalten. Doch auch meinen "Respekt" hat sie sich zu Recht verdient. Das hat sie insgesamt einfach prima gemacht. Ich wünsche ihr allzeit gute und unfallfreie Fahrt sowie viel Spaß am Job der Lkw-Fahrerin.

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