Advertorial Anhalt Logistics: Herzblut im Tank

Foto: Steffen Loeffler Photography & Film 4 Bilder

Teamgeist und visionäres Denken beschert den Kunden von Anhalt Logistics „liquid solutions“.

Gut anderthalb Autostunden sind es von Hamburg in nordwestlicher Richtung nach Rehm-Flehde-Bargen. Die drei Teilorte bewohnen rund 500 Menschen, und der unbedarfte Besucher reibt sich verwundert die Augen, dass er hier – zwischen unzähligen Windkraftanlagen und Weideland bis zum Horizont – den Stammsitz einer so bekannten Transportfirma wie Anhalt Logistics betritt.


Das Geschäftsführer-Duo Heino und Thies Anhalt kennt das schon und weist schnell ein paar Standortvorteile aus: „Mal abgesehen von der guten Lage für den Skandinavienverkehr, akquirieren wir hier viele gute Leute aus der Umgebung. Menschen, die hier gerne bleiben möchten, die nicht jeden Tag stundenlang pendeln wollen. Unsere Mitarbeiter sind zehn Minuten nach Arbeitsende zu Hause und können ihre Freizeit genießen.“ Heino Anhalt schätzt das Bodenständige, Ehrliche und auch Freigeistige, das die Dithmarscher ausmacht. Beim Fahrpersonal – per se mobiler – sind die Wurzeln verzweigter, oft auch international. „Hier suchen wir Leute mit Lebenserfahrung, mit gutem Auftreten und Charakter“, sagt Anhalt. Identifikation mit dem eigenen Tun, mit dem Unternehmen, das wird geschätzt. Folglich sind die Chefs stolz auf ihr Ausbildungsprogramm: „Wir stellen am Hauptsitz jedes Jahr fünf bis sechs Auszubildende ein, die allermeisten übernehmen wir hinterher.“ In den Niederlassungen bildet Anhalt Logistics ebenfalls Nachwuchskräfte aus.

Thies und Heino Anhalt lernten das Geschäft von der Pike auf


Auch die beiden Brüder mussten auf Wunsch ihres Vaters Horst Anhalt das Geschäft von der Pike auf erlernen. „Ich bin drei Jahre lang im Lkw kreuz und quer durch Europa gefahren, bevor ich in die Verwaltung gekommen bin“, erzählt Thies Anhalt. Schon als Schulkinder gingen die Brüder in den Ferien oft mit den Lkw-Fahrern auf Tour. „Statt Standklimaanlage gab es die Fensterkurbel, und wenn man leer war, meldete man sich wieder frei, sobald man an ein Telefon kam“, ergänzt Thies Anhalt. Auch heutzutage setzen sich die Chefs einmal im Jahr für eine gute Woche ans Steuer eines Lastzugs. „Da sehen wir, wie es wirklich läuft bei den Kunden und auf der Straße“, erklärt Heino Anhalt. Ihm ist es wichtig, dass seine Dienstleistung bei den Kunden geschätzt wird – vom Chef bis zum Pförtner –, nur so sind reibungslose Prozesse möglich. Darin sieht er großes Potenzial für die Effizienz.


Und so profitierten schon einige Kunden von der Beratung durch den erfahrenen Logistiker. Als Ergebnis übernehmen dann etwa speziell geschulte Anhalt-Fahrer beim Kunden verantwortungsvolle Tätigkeiten, weil sie sich in den Betrieben so gut auskennen, als wären sie dort angestellt.


Gute Fachkenntnisse für neue Geschäfte


Das branchenweit bekannte Know-how der Flüssiggut-Spezialisten ist begehrt. „Etwa 25 Prozent der Flotte haben wir verchartert, zum großen Teil mit Fahrer“, erläutert Thies Anhalt. Die Kunden schätzen die Kompetenz des Anhalt-Personals und die zuverlässige, weil bestens in der eigenen Werkstatt gewartete Technik. „Die Fahrer tragen zwei Herzen in der Brust. Sie gehören zum Anhalt-Team, profitieren von den Vorteilen, die wir als Arbeitgeber bieten, identifizieren sich aber auch mit dem Kunden und seinen Produkten“, so Heino Anhalt.


Erkennbar sind die zugehörigen Fahrzeuge an ihrer weißen Farbe und einem dezenten Anhalt-Logo, sodass die Kunden auf Wunsch auch ihre eigene Firmenkennung anbringen können. Zwei nagelneue DAF XF stehen heute in dieser Farbe auf dem Hof und werden auf ihren ersten Einsatz vorbereitet.


„Wir kaufen kontinuierlich Neufahrzeuge und erneuern ständig die Flotte“, erklärt Heino Anhalt. Sein Unternehmen wurde von DAF schon während der Entwicklungsphase der neuen Fahrzeug-Generation in ein Dialog-Gremium eingeladen. Da ging es um die Themen Zukunft, Arbeitsplatz Fahrzeug und vieles mehr. Dabei haben die DAF-Ingenieure offensichtlich sehr gut zugehört, denn im anschließenden Feldtest brillierte der neue XF geradezu.


Undercover spulten Fahrertrainer Ove Thomsen und Kraftfahrer Marco Bielefeld einige Tausend Kilometer ab. „Zunächst waren wir verblüfft von den niedrigen Drehzahlen, mit denen der neue XF arbeitet, dass er am Berg sogar manchmal vom Gas ging, wenn das GPS-gesteuerte Getriebe bereits die nächste Talfahrt vor­aussah. Aber mit welchem Druck er dann auch wieder­ beschleunigte, beeindruckte uns sehr“, berichtet Thomsen, und Bielefeld ergänzt: „Nach drei Tagen hat man sich daran gewöhnt und ist begeistert von der nochmals gesteigerten Laufruhe des ohnehin schon sehr leisen Fahrzeugs. Auch die Schaltung trägt viel dazu bei, die Gangwechsel laufen derart weich, dass sie manchmal kaum zu spüren sind. Außerdem finde ich, das Fahrwerk vermittelt nochmals ein besseres Gefühl zur Straße.“

"Wir haben also satte fünf Liter eingespart!“


Eine echte Sensation ergab dann die Verbrauchsmessung mit dem späteren Serienfahrzeug. „Wir haben es im Linienverkehr eingesetzt. Da geht es mit einem recht großen Landstraßenanteil nach Thüringen hinein. Wo wir unter gleichen Bedingungen mit diversen älteren Fahrzeugen bei rund 28 Litern landeten, lief der neue XF im Schnitt mit unter 23 Litern. Wir haben also satte fünf Liter eingespart!“, so Thomsen. Ein starker Beleg für die Weiterentwicklung der Nutzfahrzeugtechnik.


„Das erfüllt dich auch als Fahrer mit Stolz“, sagt Marco. „Wir haben Aushänge mit den Verbräuchen, und wenn da dein Kennzeichen auftaucht, ist das schon klasse.“ Doch er schätzt auch ganz besonders die inneren ­Werte der Kabine: „Am besten gefällt mir der ausziehbare Tisch, das ist so praktisch.“ Die Bedienung empfindet er sehr positiv als fahrerorientiert. „Alles ist schön um einen herum verbaut, alles gut zu erreichen und sinnvoll angeordnet. Das passt.“ Viel Lob gibt es auch für die bequemen Sitze und das großzügige Bett sowie den wertigen Innenraum: „Man freut sich schon auf dem Weg
zur Arbeit auf das Auto.“ Sowohl Trainer als auch Fahrer outen sich als wahre DAF-Fans. Auf die Frage, welchen Lkw sie unter den sieben europäischen Marken wählen würden, kommt es fast wie aus einem Mund: „Klar, den DAF.“

100 neue DAF XF für Anhalt


Auch die Chefetage ist angesichts der Leistungen ­begeistert und hat für die nächsten zwölf Monate noch 100 weitere DAF XF geordert. „Wir fahren DAF schon seit Ende der 90er-Jahre und waren damals eigentlich vom Pragmatismus angetan. Das Fahrzeug kam noch ohne viel Elektronik aus, lief zuverlässig und hatte eine angenehm geräumige Kabine. Wir haben einen unserer ersten XF von damals nach 1,5 Millionen Kilometern gleich mal unserem kleinen Privat-Museum zugeführt.“ Fast 20 Jahre dauert die Partnerschaft jetzt an, und beide Unternehmen verbindet das Streben nach Kontinuität im Wandel. Anhalt Logistics will ein zuverlässiger und zukunfts­orientierter Partner für seine Kunden und Mitarbeiter sein, auch DAF hält, bei sich ändernden Anforderungen, viele Grundeigenschaften konstant und entwickelt sich trotzdem deutlich spürbar nach vorne. Die großzügige Kabine bleibt ein Markenzeichen, aber die Technik darunter setzt nun echte Benchmarks.

ZAHLEN UND FAKTEN

Anhalt Logistics, www.anhalt.de

Standorte:
Rehm-Flehde-Bargen
Hamburg-Hausbruch
Hamburg-Waltershof
Duisburg


Mitarbeiter: 430
Zugmaschinen: 210
Gezogene Einheiten: 400


Logistik-Angebote:
Chemie-Tanktransporte
Lebensmittel-Tanktransporte
Kühltransporte
Intermodal-Transporte
Container-Trucking
Tankstellen-Belieferung (Adblue)


Fahrzeug-Services:
Reparatur und Wartung
Tankreinigung
Vermietung (TC-Rent)

Adresse:
Tannenweg 1, 25776 Rehm-Flehde-Bargen
Telefon: +49 4882 590-0
E-Mail: info@anhalt.de

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