Advertorial Wuttke-Trans: Qualität setzt sich durch

Wuttke Trans Aufmacher Foto: Steffen Loeffler Photography & F 10 Bilder

Bei ­Wuttke-Trans im oberfränkischen Burgkunstadt gelten höchste Standards für die Transportprozesse. 16 hoch motivierte ­Mitarbeiter setzen sie mit Begeisterung um. Klar, dass auch die Lkw-Flotte ­diesem Anspruch gerecht werden muss.

Jüngstes Zugpferd im Stall der Wuttkes ist der aktuelle DAF XF mit 480 PS, 13 Liter Hubraum und Super-Space-Kabine. Fahrer Dominik Gruslinski, seit zwölf Jahren Berufskraftfahrer, ist mächtig stolz auf die neue Zugmaschine, mit der er täglich rund 500 Kilometer unterwegs ist: „Ein absoluter Traum, so leise und so komfortabel, dass ich mich in ihm wie zu Hause fühle“, freut sich der 30-Jährige. Dominik, der schon als Kind mit seinem Vater Dieter „auf große Tour“ gegangen ist, liebt die elegante ­Erscheinung des XF und ist vor allem von der Wirtschaftlichkeit begeistert: „Der Durchschnitts­verbrauch liegt bei knapp 30 Litern auf 100 ­Kilometer. Da kommt so schnell keiner mit.“


Wie er das schafft? Klar weiß Dominik, dass die neue XF-Generation extrem sparsam zu fahren ist, aber er hat auch ein spezielles Eco-Training bei Wuttke-Trans besucht und achtet unterwegs auf seine Fahrweise. ­Vorausschauendes Fahren lautet die ­Zauberformel, die er geradezu inhaliert hat. „Zum Beispiel am Kreisverkehr. Tempomat rechtzeitig rausnehmen und mit eingelegtem Gang einfach rollen lassen.“ Klingt easy. An diesem Samstag sind viele der Wuttke-Fahrer auf dem Firmenhof. Wasch- und Pflegetag. Nichts Ungewöhnliches. Die Mannschaft ist ein eingespieltes Team. ­Jeder hilft jedem. Georg Wuttke (57) sitzt im Büro, sein Bruder Harald (53) schraubt in der Werkstatt.

Den erste DAF XF 95 mit 380 PS kaufte Wuttke Trans im Jahr 2000

Aufgabenteilung nennen das die Wuttkes, die den Betrieb in der zweiten Generation führen und beide selbst noch regelmäßig hinter dem Lenkrad sitzen: „Für uns gehört es einfach dazu. Aus Spaß am Fahren.“ Das Unternehmen mit den wie aus dem Ei gepellten Silozügen von Spitzer hat sich auf den Transport von Schüttgütern spezialisiert. Überwiegend innerdeutsch, aber auch im europäischen Ausland. Den ersten ihrer zehn DAF, einen XF 95 mit 380 PS, haben die Wuttkes zur Jahrtausendwende gekauft. Eine Entscheidung, die sie nie bereut haben. „Im Alltag hat uns immer die extreme Zuverlässigkeit überzeugt“, so Georg Wuttke. „Da geht einfach nichts kaputt. Und wenn, dann sind es nur Kleinigkeiten“, berichtet der gelernte Kraftverkehrsmeister.

Sein Bruder Harald kann das nur bestätigen. Schon als Lehrling hat er an den DAF der 2800er Reihe gearbeitet: „Klar hat sich die Technik geändert. Aber bei aller Hochwertigkeit sind die Lkw vergleichsweise einfach gestrickt. Vor allem ist alles gut zugänglich und gut angeordnet. Beim Reparieren gibt es deshalb nie Probleme.“ Die Entscheidung für den neuen DAF XF war also kein Zufall. „Wir sind einfach sehr, sehr zufrieden. Mit der Marke und mit dem Service. Die Lkw haben uns nie im Stich gelassen. Und genau das ist es, worauf es in unserem Gewerbe ankommt“, argumentiert Georg Wuttke, „da gibt es absolut keinerlei Auffälligkeiten.“

Für Harald bilden die Marke DAF und das Familienunternehmen eine Art strategische Einheit: „Auf uns und jeden unserer Fahrer ist in jeder Beziehung Verlass. Wir sind zuverlässig und flexibel. Und diese Eigenschaften gelten für unsere Lkw eben auch. Termintreue ist für uns deshalb nie ein Problem. Unterm Strich ist das eine Qualität, die unsere Kunden seit Jahrzehnten begeistert und die unseren Erfolg ausmacht.“ Die Argumente für DAF lassen sich auf wirtschaftlicher Ebene fortsetzen. Georg Wuttke hat es schwarz auf weiß: „Wir werten die Verbräuche regelmäßig aus. Von den Ergebnissen träumen viele.“ Und die neue Generation wird da sicher noch eins draufsetzen.

Gerine Standzeiten und Verfügbarkeit von Ersatzteilen


Entscheidend sind ebenso die geringen Standzeiten und die jederzeitige Verfügbarkeit von Ersatzteilen. „Wenn ein Lkw unterwegs stehen bleibt, geht das nämlich richtig ins Geld“, so Harald Wuttke. Auch ein Grund, weshalb er 24 Stunden am Tag für die Kollegen auf dem Handy erreichbar ist. Abgesehen von den vorgeschriebenen Inspektionen während der dreijährigen Garantiezeit werden nahezu alle Reparaturen selbst durchgeführt. Notfalls auch nachts. In der Firma sorgt Harald, der schon mit zehn Jahren Autos abgeschmiert hat, übrigens auch für den Wuttke-eigenen Look und rüstet die Fahrzeuge mit speziellen Zusatzaggregaten für den Kipper- und Silobetrieb nach.

"Er ist unterwegs eine Art Wohnzimmer“

Teamgeist und Wohlfühlcharakter ist für die Wuttkes unverzichtbar. In jeder Beziehung. Auch dazu passt der neue DAF XF: „Er ist unterwegs eine Art Wohnzimmer“, schwärmt Dominik vom großzügigen Platzangebot, „dem garantiert größten Bett seiner Klasse“ und der warmen Farbgebung im Innenraum. Dabei kommt auch die Funktionalität nicht zu kurz: „Alle Knöpfe und Hebel sitzen genau an der richtigen Stelle und die neue Klimaautomatik arbeitet klasse. Da kommt erst gar kein Stress auf.“ Dominiks Freundin Janine Schmitt (27), selbst gelernte Berufskraftfahrerin, stimmt zu: „Ein Top-Lkw. Den hätte ich in ­meiner früheren Firma auch gerne gehabt.“ Wenige Tage vor Weihnachten wird dieser Wunsch für einen weiteren Wuttke-Fahrer in Erfüllung gehen. Dann kommt schon der nächste neue XF auf den Hof.

Spedition und Spezialist

Teamgeist
Lange Betriebszugehörigkeiten von bis zu 30 Jahren und ein partnerschaftliches Verhältnis zwischen Fahrern und ­Geschäftsleitung kennzeichnen den Alltag bei der WUTTKE-TRANS Speditions GmbH & Co. KG.

Kunden
Sie kommen aus dem Landhandel, der ­Futtermittelindustrie, der Lebensmittelbranche oder sind Kunststoffhersteller. Spezialität aber sind die Malz-Transporte, mit denen das Unternehmen für den Zufluss von Rohstoffen in vielen bayerischen und überregionalen Brauereien sorgt.

Destinationen
Ein Großteil der Fahrtaufträge führt durch Bayern, aber es geht auch regelmäßig nach Österreich und Italien.

Fuhrpark
14 top moderne Planen-, Kipper- und Silozüge, auf die speziellen Kunden­wünsche ausgelegt. Die durchschnittliche jährliche Laufleistung pro Lkw beträgt rund 110.000 Kilometer, insgesamt kommt die Wuttke-Flotte auf rund 1,55 Millionen Kilometer im Jahr.

www.wuttke-trans.de

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Harry Binhammer, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht Harry Binhammer Fachanwalt für Arbeitsrecht
Experte für Flottenmanagement und angewandte Mobilitätsangebote Rolf Lübke Mobilität, Fuhrpark (inkl. Wasserstoff-Expertise)
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