Gutes Rampenmanagement will gelernt sein – Cargoclix sieht erhebliche Kosteneinsparungen durch die Nutzung von Zeitfenstermanagementsystemen.
Der Erfolg guter Lieferketten steht und fällt mit den Abläufen an der Rampe. Letztere können die Produktivität begünstigen oder auch zunichtemachen – abhängig davon, inwieweit Unternehmen ihre Prozesse an der Schnittstelle von Lager zu Lkw im Griff haben. Dass gute Rampenprozesse Zeit, Ärger und Geld sparen, ist bekannt. Dass Zeitfenstermanagementsysteme (ZFM-Systeme) hierzu ebenfalls einen Beitrag leisten können, ist auch keine neue Erkenntnis. Neu sind jedoch Zahlen darüber, in welchen Bereichen konkrete Kosteneinsparungen auftreten. Die Logistikplattform Cargoclix aus Freiburg hat diese vor kurzem ermittelt, Basis dafür war eine von ihr voriges Jahr bei ihren Nutzern durchgeführte Studie. Rund 65.000 User arbeiten inzwischen mit der cloudbasierten Software Cargoclix Slot zur Steuerung der Rampen-Anliefer- und abholzeiten.
Cargoclix: Situation an der Rampe massiv entzerren
„Die Ergebnisse haben uns erneut bestätigt, dass Zeitfenstermanagementsysteme wirken – und zwar weit über eine reine Reduktion der Wartezeiten hinaus“, bilanziert Prof. Dr. Victor Meier, Mitbegründer und beratender Gesellschafter von Cargoclix, gegenüber der Fachzeitschrift trans aktuell. „Die Zahlen zeigen sehr deutlich, dass unsere Arbeit wirkt und dass wir ein System geschaffen haben, das die Situation an der Rampe massiv entzerrt“, sagt er. Den Preis von 50 Cent je Slotbuchung, den das System den Nutzern berechnet, hält er für günstig.
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