Kaum ein Werkzeug ist in der Werkstatt so unentbehrlich wie die Zange. Sie ist vom Aufbau her im Grunde ein einfaches Werkzeug, denn sie besteht nur aus drei Teilen: dem Griff, dem Gelenk und dem Zangenkopf. Nahezu alle Zangen lassen sich im weitesten Sinne auf einige Grundtypen zurückführen. Die wichtigsten sind greifende beziehungsweise haltende Zangen, schneidende beziehungsweise trennende Zangen, Zangen zum Verformen sowie Kombizangen zum Greifen und Schneiden. Zangen sind, anders als etwa ein Hammer oder eine Säge, äußerst vielseitig einsetzbar. Entsprechend gibt es eine Vielzahl an Zangentypen, die sich im Laufe der technischen Entwicklung herausgebildet haben. Mit nur einer Zange kommt man also nicht weit, um typische Werkstattarbeiten erledigen zu können. Es ist daher kein Zufall, dass die Werkzeughersteller häufig gebrauchte Zangentypen in Sets verkaufen.
Die fünf Anbieter Berner, Gedore, Hazet, KS Tools und Würth haben für unseren Profitest ein Sortiment mit verschiedenen Zangen zur Verfügung gestellt: Universalzange, umgangssprachlich auch Wasserpumpenzange genannt, Seitenschneider, Kombizange und Flachrundzange. Allerdings bieten nicht alle genau diese Kombination im Set an, es gibt auch Dreier-Sets und bei manchen Anbietern sind die Zangen sogar nur einzeln erhältlich.
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