UPS-Marketing-Director Thomas Zeller über die Pandemie als Treiber des E-Commerce und die Nachhaltigkeitsmaßnahmen des Konzerns.
Höhenflug für den KEP-Markt – auch der internationale KEP-Dienstleister UPS profitiert von dem anhaltenden E-Commerce-Boom. Traditionell spielt bei dem Dienstleister das B2B-Geschäft eine große Rolle, aber der Privatkundenanteil und damit das Angebot wächst.
Pandemie pusht E-Commerce
„Das war abzusehen“, sagt Thomas Zeller, Director of Marketing & Strategy UPS für die D-A-CH-Region. „Die Pandemie hat den Trend zum E-Commerce innerhalb weniger Monate um fünf Jahre nach vorne gepusht“, sagt Zeller gegenüber trans aktuell und verweist nach Großbritannien, dessen Entwicklung beim E-Commerce Deutschland nachfolgen werde, und auf die aktuelle UPS-Studie „Smart E-Commerce Report“ (siehe hier).
Demnach werden viele Konsumenten, die während des Lockdowns ausschließlich online eingekauft haben, wieder zum stationären Handel zurückkehren. Aber es bleiben auch Onlinekäufer dem E-Commerce treu – 15 Prozent der im Januar Befragten gaben an, ihre Einkäufe inklusive Lebensmitteln auch nach der Coronapandemie vollständig oder überwiegend online erledigen zu wollen. „Es ist ersichtlich, dass der Anstieg im B2C-Bereich ohne die Pandemie so erst in einigen Jahren erreicht worden wäre“, sagt Zeller.
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