Ein trans aktuell-Symposium am 19. Juli bei Simon Hegele in Raunheim zeigt auf, welche Potenziale die Kontraktlogistik bietet und was bei Werkverträgen und Leiharbeit künftig zu beachten ist.
Wie behalten Speditionen den Überblick in der Kontraktlogistik? Welche Auswirkungen haben in diesem Bereich die von der Bundesregierung geplanten Änderungen bei Leiharbeit und Werkverträgen? Antworten darauf liefert ein trans aktuell-Symposium am 19. Juli bei Simon Hegele Logistik und Service in Raunheim in Nähe zum Frankfurter Flughafen.
Podiumsdiskussion mit Verdi-Vize Kocsis und DSLV-Hauptgeschäftsführer Huster
Die vom Verband Spedition und Logistik Hessen/Rheinland-Pfalz (SLV) unterstützte Veranstaltung zeigt auf, wo die Potenziale bei Outsourcing und Kontraktlogistik liegen und wie Sie mit Blick auf die Beschäftigung die neuen gesetzlichen Anforderungen in Einklang mit Ihren betrieblichen Erfordernissen bringen. Dazu tauschen sich auch die stellvertretende Verdi-Bundesvize Andrea Kocsis und DSLV-Hauptgeschäftsführer Frank Huster mit Praktikern bei einer Podiumsdiskussion aus.
Fit mit Werkverträgen und Leiharbeit
Welche weiteren Chancen die Kontraktlogistik bietet, erläutert Prof. Christian Kille, Leiter des Studiengangs Betriebswirtschaft an der Hochschule Würzburg-Schweinfurt, anschließend gewährt der neue Meyer & Meyer-Geschäftsführer Jan Weber Einblicke in die Praxis eines führenden Textillogistikers. SLV-Rechtsanwalt Thomas Röll sagt, wie Speditionen bei Leiharbeit und Werkverträgen auch weiterhin flexibel agieren können. Eine Lagerbesichtigung durch Simon Hegele-Standortleiter Sebastian Schmitz rundet das Programm ab.Teilnahmegebühr 249 Euro (netto), ermäßigt 219 Euro für trans aktuell-Abonnenten, Dekra- und SLV-Mitglieder. Anmeldung: etmevents.de/tasymposien2016