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Digitales trans aktuell-Symposium Lieferketten im Fokus

Foto: GFT Logistic

Trends nach Corona, sichere Lieferketten für die Kunden: Logistikdienstleister müssen handeln. Das digitale trans aktuell-Symposium am 8. Dezember zu „Lieferketten neu denken, Regionalität stärken" will Ansätze liefern. Hier geht´s zur Anmeldung.

Die Logistiker haben in der Covid19-Pandemie ihre Lieferketten aufrechterhalten, wofür es reichlich Applaus gab. Die Zeit hinterlässt aber auch einen Nachgeschmack – in vielen Bereichen haben sich die Verbrauchergewohnheiten etwa in Richtung Online geändert, worauf sich der Handel und seine Logistikdienstleister erst einstellen müssen. Gleichzeitig stellt sich für die gesamte Logistikbranche die Frage, welche Änderungen nach Corona bleiben und wie die Lieferketten entsprechend angepasst werden müssen. Resilienz und Liefertreue sind die neuen Stichworte, denen ein digitales trans aktuell-Symposium am Mittwoch, 8. Dezember, auf den Grund gehen will. „Lieferketten neu denken, Regionalität stärken“ ist die Überschrift. Die Online-Veranstaltung findet an Stelle der geplanten Präsenzveranstaltung bei GFT Logistic in Möckmühl statt.

Download Das Programm zum digitalen Symposium "Lieferketten neu denken" (PDF, 0,22 MByte) Kostenlos

Veränderungen stehen etwa in der Lebensmittellogistik an. Zero waste und mehr Regionalisierung sind hier der Fokus, wie Klaus Jung, Geschäftsführender Gesellschafter der Jung Holding, und Alexander Jung, Geschäftsführer GFT Logistic aus Möckmühl bei Heilbronn, einem Spezialisten für die Logistik ultrafrischer Produkte, zu berichten wissen.

Neue Anforderungen durch E-Commerce

Peter Lammers vom Beratungsunternehmen Andersch informiert über die wichtigsten Trends im Lebensmittelhandel; ein Logistiktalk lotet anschließend die Folgen der Trends für die Logistik aus.

Gorilla als Treiber

Gorilla und Co. machen es vor - kurze Laufzeiten und eine entsprechend dezentrale Organisation. Wie dies die Anforderungen an die Logistikservices beeinflusst und welche Konsequenzen dies für die Unternehmen hat, führt anschließend Prof. Dr. Dirk Lohre vom Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik an der Hochschule Heilbronn aus. Dr. Sylvia Trage, Director bei KPMG in Berlin, wird über die weiteren Herausforderungen anhand des Beispiels der Lebensmittellogistiker berichten. Die Sichtweise eines Praktikers gibt anschließend Pascal Schober, Leiter Vertrieb und Projekte bei Schober Logistik aus Weinstadt, zum Besten.

Folgen des Lieferkettengesetzes

Wie Dienstleister intelligente Lieferketten schaffen und welche Lehren aus der aktuellen Krise zu ziehen sind, steht danach auf dem Programm. Supply Chain-Experte Ralf Düster, Vorstand der Bochumer Setlog Holding, informiert etwa über die Tücken des Lieferkettengesetzes. Wenn die Lieferkette Lücken aufzeigt, verlieren die Kunden Umsatz - Torsten Oldhues, Director Operations bei Havi Logistics aus Duisburg, weiß dies zu verhindern – wie, das berichtet er beim trans aktuell-Symposium: "Die Big Mac Story – Beispiel einer stabilen Lieferkette".

Und aus Blick eines produzierenden Unternehmens berichtet Matthias König, Produktmanagement von Allsafe aus Engen, warum sich regionales Sourcing rechnet – denn „wer billig kauft, kauft zweimal“.

Jetzt Plätze sichern

Am besten also gleich Plätze für eine virtuelle Teilnahme am trans aktuell-Symposium sichern. Teilnahmegebühr (pro Person): 320 Euro (netto) beziehungsweise 280 Euro (netto) für trans aktuell-Abonnenten und Dekra-Mitglieder. Hier geht´s zur Anmeldung.

Weitere Fragen beantworten wir gerne per Mail: veranstaltung@etm.de

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