„Mauterhöhung gleich Abzocke“ - mit diesem und ähnlichen Slogans haben Hessens Spediteure gegen die Mauterhöhung protestiert. 33 Lkw haben sich an der vom Fachverband Güterkraftverkehr und Logistik Hessen in Fulda organisierten Demonstration beteiligt. Mehr durften am Samstag vor der Europawahl nach Anordnung der Polizei nicht an der Protestfahrt teilnehmen. Die zentrale Forderung der Veranstalter: Die Mauterhöhung muss so lange ausgesetzt werden bis sich die Wirtschaft wieder gefangen hat. In der jetzigen Situation könnten die Spediteure die zusätzlichen Belastungen durch die Maut nicht bewältigen. Um der Branche unter die Arme zu greifen, pocht das hessische Gewerbe ferner auf Finanzhilfen, etwa durch eine schnellere Abwicklung der De-minimis-Beihilfen. Von den Banken forderten die Teilnehmer die Vergabe von günstigeren Krediten. Den gesamten Artikel zur Protestfahrt lesen Sie in der am 19. Juni erscheinenden Ausgabe 14 der trans aktuell auf Seite 4. Die Fachzeitung trans aktuell kann im Internet abonniert werden.