Dekra und VDI veranstalten am 6. und 7. Oktober 2011 ein Symposium über Ladungssicherung in Klettwitz auf dem Euro Speedway. Kompetente Referenten vermitteln ihr Wissen über neue Erkenntnisse sowie deren Auswirkungen auf die Praxis.
Die Weltwirtschaftskrise ist überstanden und es brummt wieder auf den nationalen und internationalen Logistikmärkten. Experten erwarten in den kommenden Jahren jährliche Wachstumsraten von vier Prozent bei der Transportleistung. Auch die Transportweiten verlängern sich tendenziell – Grund genug also, sich auch über die Ladungssicherung der transportierten Güter Gedanken zu machen.
Auf dem 7. Internationalen Dekra/VDI-Symposium „Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen“ am 6. und 7. Oktober 2011 nehmen sich deshalb kompetente Referenten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung dem Thema an. Unter anderem beleuchtet Klemens Große-Vehne von der Spedition Große-Vehne aus Schwieberdingen die Ladungssicherung aus der Praxissicht eines klassischen Transport- und Logistikunternehmens. Zum Thema Alltagspraxis liefert zudem Toni Hotz von Hotz Transporte aus Hördt wertvolle Informationen.
Erfahrungen mit EN 12642-XL
Bernd Thiede vom Trailerhersteller Schmitz Cargobull aus Altenberge schildert die Erfahrungen des Unternehmens mit der DIN-Norm EN 12642-XL, bei der die Mindestfestigkeit eines Aufbaus festgelegt wird. Einer der Höhepunkte der Veranstaltung ist die Verleihung des Europäischen Sicherheitspreises Nutzfahrzeuge durch Dekra, die Europäische Vereinigung für Unfallanalyse und Unfallforschung (EVU) und den Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR).
Die Podiumsdiskussion am Nachmittag des 6. Oktober wird in diesem Jahr von Werner Bicker, Geschäftsführer des ETM Verlags aus Stuttgart, moderiert. Das Thema der Diskussion ist „Nationale und Internationale Ladungssicherungskontrollpraxis – Rechtssicherheit quo vadis?“. Das Symposium findet auf Euro Speedway Lausitz in Klettwitz statt. Platz genug also, um die Praxisrelevanz der Veranstaltung mit Testdemonstrationen zur Ladungssicherung auf dem Dekra Test Oval unter Beweis zu stellen.
Die Teilnahme am Symposium kostet 720 Euro plus Mehrwertsteuer. Dekra- und VDI-Mitglieder zahlen 580 Euro netto. In der Gebühr enthalten sind die Tagungsunterlagen, Pausengetränke, Mittagessen und die Abendveranstaltung am 6. Oktober.
Anmeldungen bitte mit Verwendung des Formulars per Post, Fax oder E-Mail spätestens bis zum 23. September 2011 an:
Angelika Hech
Dekra Automobil GmbH
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