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Studie zur urbanen Mobilität Nachhaltig, divers, geteilt

Nextbike Foto: Nextbike

Die Studie Polis Mobility untersucht, wie die Menschen im urbanen Raum künftig unterwegs sind - und sie zeigt neue Ansätze der Mobilität

Städte sind der Lebensraum der Zukunft. Doch wie können sie angesichts hoher Belastungen durch immer mehr Menschen, Verkehr und Emissionen auf Dauer lebenswerter werden? Was benötigen Städte, damit Menschen darin gut arbeiten, leben und sich bewegen können? Wie können urbane Räume und urbane Mobilität nachhaltig und zukunftsfähig gestaltet werden?

Kein Leitbild der autogerechten Stadt

Die Quintessenz ihrer Erkenntnisse haben die Autorinnen und Autoren der Studie Polis Mobility in sechs „Bausteinen einer nachhaltigen urbanen Mo-bilität der Zukunft“ zusammengefasst.Die Stadt der Zukunft ist ihrer Ansicht nach nachhaltig, geteilt, divers. Mobilität und Stadtentwicklung hätten sich längst vom Leitbild der autogerechten Stadt verabschiedet. Vielmehr orientieren sie sich an den vielfältigen Bedürfnissen, Lebens- und Arbeitsweisen der verschiedenen Akteurinnen und Akteure.

Fahrräder und ÖPNV nutzen

Urbane Mobilität von morgen nutze weniger Autos, dafür mehr Fahrräder und den ÖPNV. Sie setzt auf neue Verkehrsmittel wie Airtaxis oder Drohnen und vor allem ist sie intermodal. Innerhalb einer Reisekette könnten Menschen verschiedene integrierte Verkehrsmittel nutzen – von Bahn und Bus bis hin zu Car- und Bike-Sharing-Angeboten – flexibel, unkompliziert und mithilfe benutzerfreundlicher Apps. Von der am Auto ausgerichteten Stadt hin zu einer lebenswerten Stadt, diese Vision der Stadt der Zukunft teilt auch Henriette Reker. Die Kölner Oberbürgermeisterin unterstützt die Studie zur Gestaltung zukünftiger Mobilität und will die Verkehrswende in der Rhein-Metropole mit klaren Zielen vorantreiben: „mehr Aufenthaltsqualität, emissionsfreier Verkehr, Vorrang für den Umweltverbund und Umbau zu einer Smart City.

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