Speditionen, Verbände und Kaufmännische Schule 1 in Stuttgart arbeiten an einer Reform der Logistikausbildung.
Logistik ist ein internationales Geschäft. Für eine stärkere internationale Ausrichtung und Vernetzung machen sich mehrere Speditionen aus Baden-Württemberg und die Kaufmännische Schule 1 in Stuttgart stark, und zwar im Rahmen des Projekts „European Skills for International Trade & Logistics“ (Esitl).
Drei Speditionen am Start
Das Projekt wird durch das in Paris ansässige europäische Netzwerk Netinvet, das auch Projektträger ist, koordiniert und ist in das EU-Programm Erasmus+ eingebettet. Neben Netinvet sind neun weitere europäische Institutionen aus Frankreich, Spanien, Portugal und Deutschland an dem Projekt beteiligt. Hierbei handelt es sich um Berufsschulen, weitere Träger beruflicher Ausbildung sowie Logistik- und Außenhandelsverbände.
Die deutsche Seite ist vertreten durch das EZA-Bildungsinstitut in Stuttgart sowie die Kaufmännische Schule 1, ebenfalls in Stuttgart ansässig. Die Kaufmännische Schule 1 vermittelt ihren Berufsschülern seit vielen Jahren internationale Lehrinhalte. So gibt es bei der Kaufmännischen Schule 1 den internationalen Ausbildungsgang „Kauffrau/Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistungen“. Die Ausbildung wurde in Zusammenarbeit mit der IHK, dem Regierungspräsidium und dem Verband Spedition und Logistik Baden-Württemberg (VSL) entwickelt. Seit Jahren wird sie gut angenommen.
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