Die Stückgutkooperation 24 plus hat zum 1. Januar die Spedition Fecht und die Maier Spedition als neue Systempartner aufgenommen.
Seit dem 1. Januar 2022 sind die neuen Partner Teil des Netzwerks und ergänzen laut 24 plus die Kompetenzen und Leistungen des Netzwerks im bundes- und europaweiten Nah- und Fernverkehr.
Unternehmensphilosophie passt
„Unser höchster Anspruch ist es, unseren Kunden trotz hoher Sendungsvolumina die bestmögliche Qualität bei Transportdienstleistungen bieten zu können. Das funktioniert nur, wenn die Partner an unserer Seite denselben Anspruch leben. Aus diesem Grund freue ich mich besonders, dass wir die Spedition Fecht und die Maier Spedition nun als Teil unseres Netzwerkes begrüßen dürfen, deren Unternehmensphilosophien ebenfalls auf diesen Anspruch ausgerichtet sind“, sagt Markus Egerer, Geschäftsführer von 24 plus.
Maier Spedition gehört zu Planzer-Gruppe
Die Maier Spedition will nach einer 24 plus-Mitteilung mit dem Anschluss im Stückgutbereich weiter wachsen. „Besonders die Flexibilität und die Möglichkeit, starke Volumenschwankungen besser abfangen zu können, waren ausschlaggebend für unsere Entscheidung, dem 24 plus-Netzwerk beizutreten. Das ermöglicht es uns, unseren Kunden ein noch höheres Maß an Qualität zu bieten“, sagt Speditionsleiter Thomas Marizzi. Das Unternehmen mit Sitz in Singen ist seit 2014 eine 100-prozentige Tochter der Schweizer Planzer-Gruppe und agiert somit auch grenzübergreifend.
Spedition Fecht will Stückgut ausbauen
Die Spedition Fecht mit Sitz im süddeutschen Meßkirch bietet ebenfalls nationale und internationale Transport- und Logistikleistungen und sieht seinen Fokus auf Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein. Durch das Mitwirken im 24 plus-Partnernetzwerk will das Unternehmen Sendungen noch flexibler und zuverlässiger zum Empfänger transportieren. „Durch die Kooperation möchten wir unser Produktportfolio im Bereich Stückgut ausbauen, und uns damit ebenfalls qualitativ verbessern“, sagt Jürgen Fecht, Gesellschafter der Spedition Fecht.
