Wenn der Radstand nicht zur Aufbaulänge passt oder das Gewicht nicht zu den Achslasten, schlägt die Stunde der Sonderwerkstätten. Daimler und MAN betreiben erfolgreich eigene Standorte, an denen die standardisierten Serienmodelle nach Kundenwunsch umgebaut werden
Die Herstellerbaukästen erlauben bereits eine Vielzahl von einsatzspezifischen Fahrzeuglösungen. Enthalten sind jene Typen, die sich teils über viele Modelljahre hinweg als die vom Kunden am häufigsten nachgefragten herausgestellt haben. Doch bei genauerem Hinsehen entblößt auch jeder noch so umfangreiche Konfigurator Lücken. Wie die beiden deutschen Lkw-Bauer das Geschäft mit den Sonderwünschen organisieren und wie viele modifizierte Lkw jährlich die Werkstätten verlassen steht in der Printausgabe von trans aktuell auf den Seiten 20/21. Dazu gibt es Bilder einiger interessanter Umbau-Beispiele.