Der nächste Sommer kommt bestimmt. Was welche Klimaanlagen leisten, zeigt der direkte Vergleich der Fernverkehrszugmaschinen aller sieben Hersteller im Klimawindkanal von RTA in Wien.
Der Sommer ist ein merkwürdiges Ding. Sofern nicht vorhanden, wird er sehnlichst herbeigewünscht. Kaum legt er richtig los, ächzt aber der Mensch prompt unter der Hitze. Abhilfe schafft in der Freizeit das Schwimmbad, bei der Arbeit die Klimaanlage. Und es ist gut so, dass heute kaum einer mehr mit Handtuch um den Hals durch die Lande zu brausen hat, um dem Rinnen des Schweißes Herr zu werden. Denn ein Übermaß an Hitze in der Kabine schlaucht nicht nur den Fahrer, sondern kann auch ein gewisses Sicherheitsrisiko darstellen, wie viele Studien gezeigt haben. Zu viel Hitze, das steht fest, macht unkonzentriert auf eine Art und Weise, die alkoholbedingter Fahrigkeit nicht nachsteht. Ist es dem Menschen zu heiß, kann zudem die Frustrationsschwelle gehörig sinken, bricht sich Aggression schneller Bahn als sonst. So kommt es, dass Forscher vor gut einem Jahrzehnt noch feststellen konnten, dass hohe Temperaturen die Unfallhäufigkeit tatsächlich stärker in die Höhe trieben als schlechtes Wetter.
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