Setra als Corona-Teststation Sonderbus gegen die Pandemie

Foto: Daimler

Daimler Buses hat am Standort Neu-Ulm eine mobile Covid-19-Teststation aufgebaut. Die Basis: ein Überlandbus vom Typ Setra S 416 LE business.

Um maximal flexibel Schüler, Bewohner sowie Personal von Pflegeheimen und Arbeitnehmer auf das Corona-Virus testen zu können, hat Daimler Buses einen speziellen Covid-19-Testbus auf die Räder gestellt. Das Fahrzeug basiert auf einem konventionellen Überlandbus vom Typ Setra S 416 LE business und wurde innerhalb von nur vier Wochen am Standort Neu-Ulm auf seinen neuen Einsatz vorbereitet.

Der Corona-Setra soll als Leihgabe Teil des volldigitalisierten Testverfahrens der Huber Group Holding SE werden, die aktuell schon stationäre Teststationen betreibt. Dafür werden die Testpersonen jeweils über den hinteren Einstieg in den Bus steigen und deren Daten dort an einem Schalter eingelesen. Der Abstrich wird dann im vorderen Teil des Überlandbusses mit Markise und Standheizung genommen. Über ein eigenes WLAN-Netz werden die Ergebnisse schließlich verschlüsselt in die Datenbank übermittelt.

Für die Probanden soll die Prozedur in der mobilen Corona-Teststation nach rund eineinhalb Minuten erledigt sein. Das Resultat des PCR-Verfahrens soll innerhalb eines Tages vorliegen.

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